H. V. Sheshadri

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
H. V. Sheshadri

H. V. Sheshadri (Kannada ಹೊ ವೆ ಶೇಷಾದ್ರಿ, Hindi हो वे शेषाद्री, geboren 1926 in Bangalore, damals Mysore, Britisch-Indien; gestorben 2005) war ein indischer Autor und sozialer Aktivist. Er war einer der bedeutendsten Führer der hinduistisch-nationalistischen Kaderorganisation Rashtriya Swayamsevak Sangh (RSS).

H. V. Sheshadri graduierte mit einem Mastertitel in Chemie an der Universität von Bangalore.[1]

1946 wurde er zum Pracharak (Vollzeit-Arbeiter) des RSS und spielte eine wichtige Rolle in der RSS-Organisation in Karnataka.[2]

Für sein Werk Torberaulu erhielt er 1982 den Sahitya Akademi Award. Für sein Werk The Tragic Story of Partition über die Teilung Indiens 1947 erhielt er auch Anerkennung von Sita Ram Goel und Premierminister Atal Bihari Vajpayee.[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 16. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.organiser.org
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 16. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.organiser.org
  3. Sita Ram Goel: Muslim Separatism : Causes and Consequences. Voice of India, Neu-Delhi 1995, ISBN 81-85990-26-3 (englisch, Erstausgabe: 1955).
  4. Bangalore Jagarana Prakashana 1982