HSG Konstanz

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HSG Konstanz
Voller Name Handballspielgemeinschaft Konstanz
Abkürzung(en) HSG Konstanz
Gegründet 1923
Vereinsfarben gelb/blau
Halle Schänzle-Sporthalle Konstanz
Plätze 1900 Gesamt
1417 Sitzplätze
0483 Stehplätze
Präsident Franziska Schmidlin
Geschäftsführer André Melchert, Christian Guttke
Trainer Vitor Baricelli
Liga 2. Bundesliga
2023/24
Rang 1. Platz (3. Liga)
Website hsgkonstanz.de
Heim
Auswärts
Größte Erfolge
National Regionalliga-Meister 2000,

Süddeutsche Meisterschaft sowie Zweitliga-Aufstieg 2001, 2016, 2019 und 2024, Zweitliga-Aufstieg 2022

Die HSG Konstanz (Handballspielgemeinschaft Konstanz) ist die unter eigenem Namen antretende und 1923 gegründete Handballabteilung des Sportvereins TV Konstanz.

Bis zum 30. Juni 2015 war sie eine 1980 gegründete Spielgemeinschaft der Handballabteilungen der beiden Konstanzer Vereine TV und HC DJK Konstanz.[1]

Die erste Herrenmannschaft der HSG spielt seit Mitte der 1990er Jahre konstant mindestens in der dritthöchsten Spielklasse des deutschen Handballs, Anfang des 21. Jahrhunderts spielte sie drei Spielzeiten hintereinander in der damaligen Südstaffel der 2. Bundesliga. Die Jahre danach gehörte sie zu den Spitzenvereinen der Südstaffel der 3. Liga.[2] Nach dem Gewinn der Süddeutschen Meisterschaft 2015/16, 2018/19 sowie 2023/24 und dem Erfolg in den Aufstiegsspielen 2021/22 und 2023/24 stieg sie erneut in die nun eingleisige 2. Bundesliga auf.[3]

2021 übergab Otto Eblen das Amt des Präsidenten nach 30 Jahren an seine Tochter Franziska Schmidlin. Für sein über 50-jähriges ehrenamtliches Wirken in der Jugendarbeit, als Trainer und im Management bei der HSG Konstanz wurde er zuvor mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg für „langjährige Verdienste im Ehrenamt“ von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann ausgezeichnet.[4]

Erste Herrenmannschaft

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Die erste Herrenmannschaft der HSG wurde nach dem Zusammenschluss der beiden Vereine zunächst schnell erfolgreich: In der Saison 1982/83 gelang der Aufstieg aus der Verbandsliga in die Südbadische Oberliga, in der Folgesaison der Aufstieg in die damals dritthöchste Spielklasse, die Handball-Regionalliga. Nach mehrfachem Abstieg und Wiederaufstieg gelang es seit der Saison 1994/95, die HSG in der dritthöchsten Spielklasse fest zu etablieren.

In der Saison 2000/01 gelang mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga der bis dahin größte Erfolg der Vereinsgeschichte, nachdem die HSG Konstanz ein Jahr zuvor trotz Regionalliga-Meisterschaft noch in den Aufstiegsspielen zur zweiten Liga gescheitert war. Dort konnte sich die HSG drei Spielzeiten lang halten; seit der Saison 2004/05 spielte Konstanz wieder in der dritthöchsten Spielklasse, der Regionalliga bzw. der neuen 3. Liga Süd (seit 2010).[5] In der Saison 2015/16 wurde die HSG Meister der 3. Liga Süd und konnte sich somit zur Saison 2016/17 zum zweiten Mal den Aufstieg in die nun eingleisige 2. Bundesliga sichern. Dort gelang mit 35:41 Punkten und Platz 14 der Klassenerhalt.[6]

Trainer war von Anfang 2004 bis 2021 A-Lizenzinhaber Daniel Eblen, der damit dienstältester Trainer im deutschen Profihandball war.[7] 2021 übernahm der ehemalige Bundesligaprofi und EHF-Mastercoach Jörg Lützelberger, Daniel Eblen blieb der HSG nach seiner 18. Saison als Cheftrainer jedoch weiter in zweiter Reihe erhalten.[8]

In der Saison 2017/18 belegte die Mannschaft den 19. Platz in der 2. Handball-Bundesliga und stieg damit in die 3. Liga ab.

In der Spielzeit 2018/19 wurde die HSG Meister der 3. Liga Süd und gewann damit die Süddeutsche Meisterschaft. In der anschließenden Aufstiegsrelegation konnte sie sich in der zweiten Runde gegen den HC Empor Rostock (31:31 und 33:29) durchsetzen und sich den direkten Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga sichern[9], in der ihr im darauffolgenden Spieljahr in der abgebrochenen Saison mit Platz 16 der Klassenerhalt gelang.[10] Die Saison 2020/21 schloss Konstanz auf dem 17. Platz ab und trat wegen nur eines fehlenden Punktes zum Klassenerhalt den Gang in die 3. Liga an.[11] Am Ende der Spielzeit 2021/22 stieg der Verein nach einer erfolgreichen Aufstiegsrunde und zwei Finalspielen gegen den Wilhelmshavener HV wieder in die 2. Bundesliga auf.[12] In der Saison 2023/24 setzte sich die HSG nach der Meisterschaft in der 3. Liga Süd in zwei Playoff-Runden gegen die HSG Krefeld (Halbfinale) und Eintracht Hildesheim (Finale) durch und stieg damit zum fünften Mal in die 2. Bundesliga auf.[13]

Spielstätte: Schänzle-Sporthalle Konstanz

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Schänzle-Sporthalle Konstanz bei einem Heimspiel der HSG Konstanz

Spielstätte der ersten Herrenmannschaft ist die insgesamt 1900 Zuschauer (davon 1417 Sitzplätze) fassende und direkt am Seerhein liegende Schänzle-Sporthalle in Konstanz.[14] Die im Stadtteil Paradies gebaute Dreifelderhalle ist damit die größte Sporthalle der Stadt Konstanz und verfügt über eine Outdoor-Leichtathletikanlage mit zwei Rasenspielfeldern, eine Beachanlage sowie eine zusätzliche, abgetrennte Halle für Basketball und Volleyball. Ein öffentliches Restaurant bietet auf der großzügigen Terrasse einen direkten Blick auf den Seerhein.

Im Jahr 2005 und 2007 trug die deutsche Handballnationalmannschaft des DHB hier ein Testspiel gegen die Schweiz in jeweils ausverkaufter Halle aus.

Über die letzten Jahre stieg der Zuschauerschnitt der HSG Konstanz in der Schänzle-Sporthalle stetig an, in der Saison 2015/16 besuchten durchschnittlich mehr als 1000 Fans die Heimspiele. Dies war wie in den Jahren davor Bestwert in der 3. Liga Süd.[15] In der 2. Bundesliga konnte ein Jahr später der Zuschauerschnitt weiter deutlich auf nunmehr 1300 Fans pro Heimspiel gesteigert werden. Insgesamt 24250 Zuschauer bei den Heimspielen der HSG bedeuteten den besten Wert eines Aufsteigers und ligaweit Rang elf in der Saison 2016/17.[7]

Die Schänzle-Sporthalle ist wegen der lautstarken Fans auch unter dem Spitznamen „Schänzle-Hölle“ bekannt.

Zur Förderung des Spitzensports bestehen Kooperationen mit der Universität Konstanz und der Fachhochschule Konstanz (HTWG). So können Stipendien an talentierte, leistungswillige Handballer vergeben werden.[16] Bis auf wenige Ausnahmen studieren alle Spieler an den beiden Konstanzer Hochschulen.[17]

Talentförderung und Jugendarbeit

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Die HSG Konstanz hat sich die Förderung junger Talente zur Aufgabe gemacht. Bereits viermal, 2018[18], 2020[19], 2021[20] und 2023[21] wurde sie von der Handball-Bundesliga (HBL) mit dem Gütesiegel Jugendzertifikat für exzellente Nachwuchsförderung ausgezeichnet und gehört damit zu den Top-Nachwuchsausbildern Deutschlands. Ausdruck der intensiven Talentförderung ist auch die zweite Mannschaft. In der Saison 2018/19 wäre als jüngstem Team der Liga beinahe der Durchmarsch in die 3. Liga gelungen.[22] Ein Jahr später war es dann soweit und es gelang der Aufstieg in die dritthöchste Spielklasse, die nur aufgrund des Abstiegs der ersten Mannschaft aus der 2. Bundesliga wieder verlassen werden musste.[23]

Die HSG zeichnet sich überdies durch eine sehr erfolgreiche Jugendarbeit aus, insbesondere im männlichen Bereich. Die Mannschaften spielen durchgängig in den höchsten Spielklassen und haben eine Vielzahl an Erfolgen vorzuweisen.[24] Dazu gehören südbadische und süddeutsche Meisterschaften. Auch auf nationaler Ebene gelangen Erfolge, etwa die deutsche Vizemeisterschaft 1998 mit der männlichen B-Jugend[25] und die inoffizielle deutsche Meisterschaft in der E-Jugend. Die männliche A-Jugend qualifizierte sich 2011/12 für die erste Saison der Jugend-Bundesliga des DHB und zählt damit zu den Gründungsmitgliedern der Eliteklasse des deutschen Jugend-Handballs.[26] Mit insgesamt zwölf Teilnahmen, davon zuletzt seit der Saison 2013/14 elf in Folge, gehört die HSG Konstanz zu den erfolgreichsten Vereinen Süddeutschlands in der Jugend-Bundesliga.[27]

In ihrer Ballschule „Handball-Sport-Garten“[28] betreut die HSG wöchentlich rund 350 Kinder.[29] Das innovative Projekt für Kinder von drei bis sechs Jahren wurde vom Deutschen Handballbund mit dem Vereinsförderpreis 2018 ausgezeichnet[30] und wird vom Freundeskreis des Deutschen Handballs (FDDH e. V.) unterstützt. Darüber hinaus engagiert sich der Club mit einer Miniballdisco, einem Musik-Sport-Garten und Cheerleading-Angeboten für Mädchen.[31]

Kader der Saison 2024/25

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Nr. Nation Name Position Größe Geburtsdatum Alter Geburtsort seit Letzter Verein
20 Deutschland Konstantin Pauli Tor 1,88 m 7. Dez. 2002 22 Tuttlingen, Deutschland 2020 eigene U21
26 Deutschland Konstantin Poltrum Tor 1,95 m 20. Feb. 1994 30 Friedberg, Deutschland 2023 SG BBM Bietigheim
30 Deutschland Tom Göres Tor 1,90 m 22. Juni 1997 27 Berlin, Deutschland 2023 Füchse Berlin
02 Deutschland Michel Stotz Kreismitte 1,93 m 20. Nov. 1998 26 Reutlingen, Deutschland 2018 TV Neuhausen
04 Ungarn Áron Czakó Linksaußen 1,90 m 10. Apr. 2000 24 Memmingen, Deutschland 2019 HBW Balingen-Weilstetten IISven Iberl
05 Deutschland Sven Iberl Rückraum links 1,81 m 2. Jan. 2002 22 Friedrichshafen, Deutschland 2022 MTG Wangen
07 Deutschland Lars Michelberger Rückraum links 2,00 m 23. Feb. 1999 25 Ravensburg, Deutschland 2017 eigene U21
08 Deutschland Felix Sproß Rückraum links 1,83 m 23. März 1997 27 Minden, Deutschland 2023 Olympic/Viking Helsingborg HK
10 Deutschland Christos Erifopoulos Rückraum Mitte 1,80 m 3. Jan. 2000 24 Erlenbach am Main, Deutschland 2021 Frisch Auf Göppingen
11 Deutschland Luca Schwormstede Rückraum links 2,02 m 11. Apr. 2002 22 Itzehoe, Deutschland 2024 THW Kiel
17 Lettland Raivis Gorbunovs Rückraum Mitte 1,85 m 12. Nov. 1998 26 Ludza, Lettland 2024 Bergsøy IL
19 Deutschland Jo Knipp Rückraum rechts 1,95 m 4. Feb. 2002 22 Koblenz, Deutschland 2021 Rhein Neckar Löwen U19
23 Belarus Maxim Pliuto Linksaußen 1,84 m 23. Aug. 2000 24 Aurich, Deutschland 2023 OHV Aurich
27 Belarus/Deutschland Nikita Pliuto Kreismitte 1,96 m 23. Aug. 2000 24 Aurich, Deutschland 2024 TuS Ferndorf
28 Deutschland Jens Koester Kreismitte 1,78 m 20. März 2002 22 Überlingen, Deutschland 2018 eigene U21
32 Deutschland Jonas Hadlich Rückraum Mitte 1,80 m 14. Sep. 1999 25 Friedrichshafen, Deutschland 2016 HSG Mimmenhausen/Mühlhofen
34 Deutschland Sören Fuhrmann Rückraum rechts 1,98 m 6. Sep. 2002 22 Bremen, Deutschland 2024 Füchse Berlin
44 Deutschland Mathieu Fenyö Rückraum links 1,91 m 30. Juni 2004 20 Siofok, Ungarn 2023 SC Magdeburg
57 Deutschland Lukas Köder Rechtsaußen 1,79 m 5. Juli 1996 28 Öhringen, Deutschland 2021 SG Leutershausen
73 Deutschland Veit Schlafmann Rechtsaußen 1,87 m 18. März 2002 22 Heidelberg, Deutschland 2023 Rhein-Neckar Löwen
Stand: 9. August 2024[32][33]
Nat. Name Position Geburtsdatum
Brasilien Vitor Baricelli Trainer 13.06.1996
Deutschland Daniel Eblen Co-Trainer 19.09.1974
Deutschland Maximilian Wolf Torwart-Trainer 04.08.1993

Transfers zur Saison 2024/25

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Zugänge
Nation Name abgebender Verein
Deutschland Luca Schwormstede[34] THW Kiel
Lettland Raivis Gorbunovs[35] THW Kiel
Belarus/Deutschland Nikita Pliuto[36] Karriereende
Deutschland Sören Fuhrmann[37] Füchse Berlin
Stand: 9. August 2024
Abgänge
Nation Name aufnehmender Verein
Deutschland Janis Boieck[38] HC Oppenweiler/Backnang
Deutschland Luis Foege[39] HC Oppenweiler/Backnang
OsterreichÖsterreich Sebastian Hutecek[40] UHC Eggenburg
Deutschland Fynn Osann[41] HSC Radolfzell
Deutschland Fynn Beckmann[42] Karriereende
OsterreichÖsterreich Samuel Wendel[43] Alpla HC Hard
Deutschland Niklas Ingenpaß[44] HSG Krefeld
Deutschland David Soos[45] HSC Kreuzlingen
Stand: 9. August 2024

Bekannte ehemalige und aktuelle Spieler

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Einzelnachweise

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  1. Historie. In: hsgkonstanz.de. Abgerufen am 22. Juni 2016.
  2. Platzierungen. In: hsgkonstanz.de. Abgerufen am 22. Juni 2016.
  3. HSG Konstanz ist Süddeutscher Meister und Aufsteiger in die 2. Bundesliga! In: hsgkonstanz.de. Archiviert vom Original am 22. Juni 2016; abgerufen am 22. Juni 2016.
  4. Neuer Vorstand – Otto Eblen soll Ehrenpräsident werden. In: hsgkonstanz.de. 8. Dezember 2021, abgerufen am 9. Dezember 2021.
  5. Die Abschlussplatzierungen der letzten Jahre. In: hsgkonstanz.de. Abgerufen am 27. April 2016.
  6. Konstanz im Glücksrausch: 200 Fans feiern HSG-Klassenerhalt in Neuhausen. (hsgkonstanz.de [abgerufen am 16. Juli 2017]).
  7. a b @1@2Vorlage:Toter Link/hsgkonstanz.deHandball-Euphorie am Bodensee: HSG Konstanz „bereichert“ die 2. Bundesliga und will eigenes Niveau „weiter anheben“ (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven), abgerufen am 16. Juli 2017.
  8. Nach 18 Saisons: Neuer Headcoach – Daniel Eblen bleibt weiter für HSG tätig. Abgerufen am 31. Juli 2021.
  9. Nach Feuerwerk und Gänsehaut-Abend gegen Rostock: Aufstieg in die 2. Bundesliga. Abgerufen am 10. Juli 2019.
  10. Sofortiger Saisonabbruch: HSG bleibt in der 2. Bundesliga. Abgerufen am 5. September 2020.
  11. Tränen der Enttäuschung: „Heftigste Saison“ endet in extremem Drama ohne Happy End. Abgerufen am 31. Juli 2021.
  12. Wunder von Konstanz: Unglaubliches Finale bringt Zweitliga-Aufstieg. In: hsgkonstanz.de. 29. Mai 2022, abgerufen am 3. Juli 2022.
  13. Andreas Joas: Nach Krimi: Fünfter Zweitliga-Aufstieg. In: HSG Konstanz. 17. Juni 2024, abgerufen am 26. Juni 2024 (deutsch).
  14. Halle. In: hsgkonstanz.de. Abgerufen am 22. Juni 2016.
  15. 20414 Kilometer: HSG Konstanz einer der „Reisemeister“ der 2. Bundesliga. In: hsgkonstanz.de. Archiviert vom Original am 22. Juni 2016; abgerufen am 22. Juni 2016.
  16. Spitzensportförderung. In: hsgkonstanz.de. Abgerufen am 22. Juni 2016.
  17. Kader. In: hsgkonstanz.de. Abgerufen am 22. Juni 2016.
  18. Als einer von sieben Zweitligisten: HSG Konstanz erhält Jugendzertifikat für exzellente Jugendarbeit. Abgerufen am 6. September 2020.
  19. Exzellente Jugendarbeit: HSG Konstanz erhält Jugendzertifikat 2020. Abgerufen am 6. September 2020.
  20. Jugendzertifikat 2021 für exzellente Nachwuchsarbeit. Abgerufen am 31. Juli 2021.
  21. Andreas Joas: Exzellente Jugendarbeit: HSG erhält zum vierten Mal Jugendzertifikat der HBL. In: hsgkonstanz.de. 29. Januar 2023, abgerufen am 10. Mai 2023.
  22. „Überragende Saison“ erfährt tollen Schlusspunkt: U23 sichert Platz drei. Abgerufen am 10. Juli 2019.
  23. Aufstieg in die 3. Liga: Online-Party bei der U23. Abgerufen am 5. September 2020.
  24. Jugenderfolge. In: hsgkonstanz.de. Archiviert vom Original am 22. Juni 2016; abgerufen am 23. Juni 2016.
  25. B-Jugend HSG Konstanz. Abgerufen am 22. Juni 2016.
  26. A-Jugend HSG Konstanz. Abgerufen am 22. Juni 2016.
  27. A-Jugend holt zwölftes Bundesliga-Ticket: „Stolz auf super Gemeinschaft“. In: hsgkonstanz.de. Abgerufen am 8. August 2023.
  28. Sport-Garten. In: hsgkonstanz.dez. Abgerufen am 13. September 2020.
  29. Neue Geräte und große Unterstützung für HandballSportGarten. In: hsgkonstanz.de. Abgerufen am 13. September 2020.
  30. Vereinsförderpreis des DHB für Handball-Sport-Garten der HSG. In: hsgkonstanz.de. Abgerufen am 13. September 2020.
  31. MusikSportGarten und Cheerleading: Neue Angebote in der Ferienbetreuung der HSG. In: hsgkonstanz.de. Abgerufen am 13. September 2020.
  32. handball-world: Alle Positionen mindestens dreifach besetzt: Der Kader der HSG Konstanz für die Spielzeit 2022/23. Abgerufen am 9. August 2022.
  33. Team. In: HSG Konstanz. Abgerufen am 9. August 2024.
  34. handball-world.news: Zweitliga-Aufsteiger holt Rückraumspieler vom THW Kiel, abgerufen am 9. August 2024
  35. handball-world.news: Zweitliga-Aufsteiger HSG Konstanz holt lettischen Nationalspieler, abgerufen am 9. August 2024
  36. hsgkonstanz.de: HSG verpflichtet erstligaerfahrenen Kreisläufer, abgerufen am 9. August 2024
  37. hsgkonstanz.de: HSG verpflichtet Linkshänder von Füchsen Berlin, abgerufen am 9. August 2024
  38. hcob.de: Personalplanungen schreiten weiter voran, abgerufen am 9. August 2024
  39. handball-world.news: Luis Foege verlässt Konstanz und wechselt zu Ligakonkurrent, abgerufen am 9. August 2024
  40. noen.at: Sebastian Hutecek kehrt als Spielertrainer nach Eggenburg zurück, abgerufen am 9. August 2024
  41. wochenblatt.net: Luis Foege verlässt Konstanz und wechselt zu Ligakonkurrent, abgerufen am 9. August 2024
  42. hsgkonstanz.de: Fynn Beckmann beendet im Sommer seine Handball-Karriere, abgerufen am 9. August 2024
  43. handball-world.news: Samuel Wendel kehrt von Konstanz nach Österreich zurück, abgerufen am 9. August 2024
  44. rp-online.de: Niklas Ingenpaß kommt aus Konstanz und verstärkt die Eagles, abgerufen am 9. August 2024
  45. handball.ch: HSC Kreuzlingen erweitert NLA-Kader mit zwei Talenten, abgerufen am 9. August 2024