Ian Cousins

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ian Talland Cousins[1] (* 29. August 1968) ist ein englischer Umweltchemiker.

Cousins legte 1995–1998 unter dem Titel „Air–soil exchange of persistent organic pollutants (POPs)“ seine Dissertation an der Lancaster University ab.[1] Seit 2012 ist er ordentlicher Professor in der Gruppe Contaminant Chemistry im Umweltwissenschaftsdepartement der Universität Stockholm. Sein Fachgebiet ist die organische Umweltchemie, wo er sich insbesondere eine Kombination aus experimentellen und modellbasierenden Ansätzen zur Untersuchung von Quellen, Transport, Verhalten und Exposition von Schadstoffen beschäftigt. Forschungsschwerpunkte von Cousins sind PFAS, früher auch Flammschutzmittel.[2]

Cousins hat einen H-Index von 50 oder 52.[3][4]

Mitgliedschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er wurde 2020 zum Associate Editor von Environmental Science & Technology ernannt.[5] Zuvor war er von 2012 bis 2018 Associate Editor von Chemosphere.[6]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Eintrag zur Dissertation. In: OneSearch. Lancaster University, abgerufen am 4. Mai 2021 (englisch).
  2. Ian Cousins – Department of Environmental Science. Abgerufen am 25. April 2021 (englisch).
  3. Ian Cousins’ Publons profile. Abgerufen am 26. April 2021 (englisch).
  4. Cousins, Ian T. In: Scopus. Abgerufen am 26. April 2021.
  5. Editorial Board. In: Environmental Science and Technology. American Chemical Society, abgerufen am 26. April 2021 (englisch).
  6. Curriculum Vitae – Ian Cousins. In: Department of Environmental Science. Stockholm University, 22. April 2021, abgerufen am 26. April 2021 (englisch).