Lapierre nahm von 2012 bis 2016 an U18 und U20-Rennen im Alpencup teil. Dabei belegte er in der Saison 2013/14 den zweiten Platz[1] und in der Saison 2015/16 den ersten Platz[2] in der U20-Gesamtwertung. Beim Europäischen Olympischen Winter-Jugendfestival 2013 in Brașov errang er den 32. Platz im Sprint, den 21. Platz über 7,5 km klassisch und den 12. Platz über 10 km Freistil. Bei den nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2014 im Val di Fiemme holte er die Silbermedaille mit der Staffel. Zudem kam er dort auf den 14. Platz im Skiathlon und auf den vierten Rang über 10 km klassisch. Im folgenden Jahr gewann er bei den nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften in Almaty erneut die Silbermedaille mit der Staffel. In den Einzelrennen wurde er dort Zehnter über 10 km Freistil und Siebter im Skiathlon. Bei den nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2016 in Râșnov holte er die Bronzemedaille mit der Staffel. Zu Beginn der Saison 2016/17 startete er in Valdidentro erstmals im Alpencup und belegte dabei den 18. Platz über 15 km klassisch. Im weiteren Saisonverlauf kam er zehnmal unter die ersten Zehn, darunter Platz drei über 15 km Freistil in St. Ulrich am Pillersee und erreichte damit den vierten Platz in der Gesamtwertung des Alpencups. Bei den U23-Weltmeisterschaften 2017 in Soldier Hollow wurde er Siebter über 15 km Freistil und Vierter im Skiathlon. Zu Beginn der Saison 2016/17 debütierte er in Lillehammer im Weltcup. Dabei holte er mit dem 25. Platz im Skiathlon seine ersten Weltcuppunkte.[3] Bei den U23-Weltmeisterschaften 2018 in Goms gewann er die Silbermedaille im Skiathlon und errang zudem den sechsten Platz über 15 km klassisch. Im Februar 2018 lief er bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang auf den 15. Platz im Skiathlon.