Karl Ulbricht
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Karl Ulbricht (* 15. August 1842 in Köthen (Anhalt); † 24. Juli 1913 in Dessau)[1] war ein deutscher Verwaltungsjurist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Karl Ulbricht studierte an der Universität Jena. 1863 wurde er Mitglied des Corps Thuringia Jena.[2] Nach dem Studium trat er in den Staatsdienst des Herzogtums Anhalt ein. Von 1884 bis 1887 war er Kreisdirektor des Landkreises Zerbst.[3] Von 1888 bis 1908 war Kreisdirektor des Landkreises Ballenstedt.[4] Anschließend lebte er zunächst als Kreisdirektor z. D. in Jena und zuletzt bis zu seinem Tod 1913 als Kreisdirektor a. D. und Stiftsrat in Dessau.[2][5]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernennung zum Geheimen Oberregierungsrat[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sterbebuch der evangelischen Pfarre St. Johanniskirche in Dessau 1895–1921, Nr. 74/1913, S. 328 (kostenpflichtig Online bei Archion). Abgerufen am 31. August 2022.
- ↑ a b c Kösener Korpslisten 1910, 129, 461
- ↑ Landkreis Zerbst Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial.de (Rolf Jehke)
- ↑ Landkreis Ballenstedt Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial.de (Rolf Jehke)
- ↑ Kösener Corpslisten 1960, 62, 428
Personendaten | |
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NAME | Ulbricht, Karl |
ALTERNATIVNAMEN | Ulbricht, Carl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsjurist |
GEBURTSDATUM | 15. August 1842 |
GEBURTSORT | Köthen (Anhalt) |
STERBEDATUM | 24. Juli 1913 |
STERBEORT | Dessau |