Kashmir (dänische Band)

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Kashmir

Kashmir (2009)
Allgemeine Informationen
Genre(s) Indie-Rock
Gründung 1991
Website www.kashmir.dk
Gründungsmitglieder
Kasper Eistrup
Mads Tunebjerg
Asger Techau
Aktuelle Besetzung
Kasper Eistrup
Mads Tunebjerg
Asger Techau
Henrik Lindstrand (seit 1997)
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[2][3]
Home Dead
 DK1116.03.2001(5 Wo.)
Zitilites
 DK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
14.03.2003(56 Wo.)
No Balance Palace
 DK1
Platin
Platin
21.10.2005(23 Wo.)[1]
Trespassers
 DK1
Platin
Platin
12.02.2010(33 Wo.)
 CH8521.03.2010(1 Wo.)
The Good Life
 DK38 
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin
25.06.2010(1 Wo.)
Katalogue 1991-2011
 DK7 
Gold
Gold
18.11.2011(22 Wo.)
E.A.R
 DK1
Gold
Gold
29.03.2013(17 Wo.)
Kollected
 DK3611.11.2020(1 Wo.)
Singles
The Aftermath
 DK926.03.2004(3 Wo.)
Melpomene
 DK1602.07.2004(4 Wo.)
The Curse Of Being A Girl
 DK914.10.2005(5 Wo.)
The Cynic
 DK203.02.2006(27 Wo.)
She’s Made Of Chalk
 DK801.09.2006(6 Wo.)
Kalifornia
 DK1101.12.2007(5 Wo.)
Mouthful Of Wasps
 DK520.11.2009(15 Wo.)
Mom In Love, Daddy In Space
 DK27 
Gold
Gold
08.01.2010(1 Wo.)
Rocket Brothers
 DK33 
Gold
Gold
09.07.2010(2 Wo.)
Splittet til atomer
 DK404.03.2011(4 Wo.)
Seraphina
 DK1408.02.2013(3 Wo.)

Kashmir ist eine Rockband aus Dänemark, die 1991 von Kasper Eistrup, Mads Tunebjerg und Asger Techau gegründet wurde. Sie spielen melodiösen Indie-Rock und werden insbesondere auch wegen Eistrups hoher Stimme oft mit den frühen Radiohead verglichen.

Die Band fand sich 1991 zunächst unter dem Namen Nirvana zusammen, änderte ihren Namen jedoch nach der großen Popularität der gleichnamigen US-Band. Schließlich benannten sie sich nach einem Lied von Led Zeppelin in Kashmir um. Nachdem die Gruppe ihre ersten beiden Alben als Trio herausgebracht hatte, stieß der Keyboarder Henrik Lindstrand erst bei den Aufnahmen zum dritten Studioalbum, The Good Life (1999) zur Band. Dieses Album hatte großen Erfolg in Dänemark und brachte Kashmir sechs dänische Grammys ein. Das Nachfolgealbum Zitilites (2003) stand bereits nach einer Woche auf Platz 1 der dänischen Albumhitparade und erreichte Platinstatus. Es machte die Band auch international bekannter.

Für das fünfte Album, No Balance Palace (2005), konnten Kashmir Lou Reed und David Bowie für jeweils einen gemeinsamen Song gewinnen, letzterer singt das Duett The Cynic mit Eistrup. Das Cover des Albums zeigt ein Werk des russischen Malers El Lissitzky: den konstruktivistischen Entwurf zu seinem Abstrakten Kabinett im Sprengel Museum Hannover.

  • Travelogue (1994, DK: Doppelplatin×2Doppelplatin )
  • Cruzential (1996, DK: PlatinPlatin)
  • The Good Life (1999)
  • Zitilites (2003)
  • No Balance Palace (2005)
  • Trespassers (2010)
  • Katalogue (2011)
  • E.A.R (2013)
  • Travelogue: The Epilogue (1995)
  • Home Dead (2001)
  • Rocket Brothers (2004)
  • Aftermath (2005)
  1. Guld og platin i marts (Memento vom 8. Oktober 2011 im Internet Archive) ifpi.dk, abgerufen am 23. Juni 2024 (dänisch).
  2. Chartdiskografie Charts DK Charts CH
  3. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DK