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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perg

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perg enthält die 20 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte in Perg.[1]

Detaillierte Beschreibungen einzelner dieser Objekte befinden sich auf den Hauptseiten:

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perg (Q1857606) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kalvarienberg/Kreuzweg
HERIS-ID: 22987
Objekt-ID: 19334
Friedhofstraße 4, in der Nähe
Standort
KG: Perg
Der Kupferschmied und Bürger des Marktes Perg, Franz Paur, Großvater des späteren Perger Bürgermeisters Johann Paur, ließ 1837 dreizehn Kreuzwegstationen aus Granit entlang des Weges von der Leichenhalle zur Kalvarienbergkirche aufstellen. Diese Kreuzwegstationen wurden 1977 gründlich restauriert und erhielten in Kupfer getriebene Kreuzwegbilder von der Steyrer Künstlerin Eva Biesenberger.

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Kalvarienbergkapelle
HERIS-ID: 26394
Objekt-ID: 22866
Friedhofstraße 149
Standort
KG: Perg
Die Perger Kalvarienbergkirche gilt als weithin sichtbares Wahrzeichen von Perg. Sie befindet sich nur knapp einen Kilometer vom Hauptplatz entfernt auf einer Anhöhe (ungefähr 290 m ü. A.) im Norden der Stadt und teilt den Perger Friedhof in zwei Teile.

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Hl. Grabkapelle
HERIS-ID: 26395
Objekt-ID: 22867
Friedhofstraße
Standort
KG: Perg
Die Kapelle auf dem Areal des Perger Friedhofs steht in der Nähe der Kalvarienbergkirche und enthält das Bild einer Schwarzen Madonna. Sie wurde Ende des 20. Jahrhunderts restauriert.

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Rathaus/Gemeindeamt
HERIS-ID: 6034
Objekt-ID: 1909
Hauptplatz 4
Standort
KG: Perg
Die Marktkanzlei wurde 1736 am Perger Hauptplatz gebaut und 1876 nach einem weiteren Ortsbrand als Rathaus im klassizistischen Stil wieder errichtet. Architekt und Baumeister sind unbekannt. Eine bauliche Annäherung an die Wiener Ringstraßenbauten ist zu erkennen.

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Pranger
HERIS-ID: 6027
Objekt-ID: 1902
gegenüber Hauptplatz 8
Standort
KG: Perg
Der Pranger auf dem Perger Hauptplatz stammt aus dem Jahr 1583. Es handelt sich um eine Vierkantsäule aus Granit die mit einigen volkstümlichen Ornamenten versehen ist. Der Pranger wurde vermutlich 1789 vom Marktplatz entfernt und lag mehr als 100 Jahre unbeachtet in einem Stadel. 1900 wurde er gefunden und hinter dem alten Amtsgebäude (heute Fadingerstraße) aufgestellt. Seit 1933 steht er wieder auf dem Hauptplatz. 1965 wurde er sachkundig ergänzt, sodass er jetzt weitgehend seine alte Gestalt wieder hat.

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Brunnen, Karbrunnen
HERIS-ID: 6028
Objekt-ID: 1903
gegenüber Hauptplatz 10
Standort
KG: Perg
Der Karbrunnen in der nordöstlichen Ecke des Hauptplatzes stammt aus dem 17. Jahrhundert. Er ist achteckig mit vier Wasserspeiern und einfachem Pyramidenaufsatz.

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Figur hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 5227
Objekt-ID: 1089
gegenüber Hauptplatz 20
Standort
KG: Perg
Die 200 Jahre alte Nepomuk-Statue steht seit 1973 an der Südseite der Pfarrkirche.

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Bildstock, Pestsäule
HERIS-ID: 6029
Objekt-ID: 1904
gegenüber Hauptplatz 20
Standort
KG: Perg
Die Perger Pestsäule aus Granit gehört dem Blocksäulentypus und stammt aus 1681. Sie stand ursprünglich in der Nähe des heutigen Perger Bahnhofs, befindet sich seit 1968 an der Nordseite der Stadtpfarrkirche Perg und wurde 1990 von Josef Primetshofer aus Steyr renoviert.
Datei hochladen Haus Hofer
HERIS-ID: 6030
Objekt-ID: 1905
Hauptplatz 21
Standort
KG: Perg
Bürgerhaus aus dem 18. Jahrhundert mit klassizistischer Fassade und geschweiftem Giebel.

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Kath. Pfarrkirche hl. Apostel Jakobus der Ältere
HERIS-ID: 26396
Objekt-ID: 22868
gegenüber Hauptplatz 21
Standort
KG: Perg
Die Stadtpfarrkirche Perg ist eine dreischiffige, gotische Hallenkirche, steht als einziges Gebäude auf dem verhältnismäßig großen Hauptplatz und ist dem hl. Jakob geweiht. 1416 wurde an Stelle einer nicht mehr nachweisbaren Holzkirche eine Jakobskapelle aus Stein errichtet, die um 1500 beziehungsweise 1528 zur Jakobskirche ausgebaut wurde und seit 15. Oktober 1542 pfarrliche Rechte besitzt. Die Perger Stadtpfarrkirche wurde zuletzt 1972/73 innen und 1987 außen gründlich renoviert.

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Wohnhaus, ehem. Seifensiederhaus
HERIS-ID: 6026
Objekt-ID: 1901
Herrenstraße 1
Standort
KG: Perg
Das Seifensiederhaus wurde im Jahr 1563 erbaut, und von 1671 bis 1879 als Seifensiederei verwendet. Die barocke Fassade mit Stuckverzierungen und Fensterkörben stammt aus dem Jahr 1720. Das Seifensiederhaus wurde im Jahr 2000 generalsaniert.
Datei hochladen Hauptschule 1
HERIS-ID: 5241
Objekt-ID: 1103
Linzerstraße 18
Standort
KG: Perg
1929 konnte die 4-jährige Hauptschule das von Architekt Mauriz Balzarek entworfene und von den Baumeistern Wögerbauer und Simader errichtete Gebäude in der Linzer Straße beziehen. Neben dem Hauptschulbetrieb wurde an zwei Tagen auch eine Fortbildungsschule für Lehrlinge in den neuen Räumlichkeiten untergebracht. 1975 wurde das Gebäude der seit 1973 so bezeichneten Hauptschule 1 unter Hauptschuldirektor Viktor Topitz gründlich saniert, wobei allerdings auf die Beibehaltung der Stilmerkmale des 1929 errichteten Gebäudes weitgehend verzichtet wurde.
Datei hochladen Schule
HERIS-ID: 5240
Objekt-ID: 1102
Linzerstraße 20
Standort
KG: Perg
Der Gemeindeausschuss entschloss sich daher gegen Ende des 19. Jahrhunderts, ein neues Schulhaus in der Linzer Straße zu bauen. Der Plan stammte von Architekt Raimund Jeblinger, Linz. Das Volksschulgebäude konnte im Herbst 1893 seiner Bestimmung übergeben werden und enthielt sechs Klassenräume, einen Turnsaal und drei Wohnungen für Lehrerfamilien. Die Klassenräume waren jeweils 10 Meter lang, 7 Meter breit und 3½ Meter hoch. Zur damaligen Zeit galt die neue Volksschule als schönste im Bezirk und erhielt auch einen Kinderspiel- und Turnplatz sowie einen mit einem gediegenen Eisengitter abgeschlossenen prächtigen Park. Das gesamte Areal war 80 Ar und 92 Quadratmeter groß. Dieses Gebäude diente in Perg 75 Jahre, bis 1968, als Volksschule und ist nach einer gründlichen Sanierung als Nebengebäude der Hauptschule 1 weiterhin für Unterrichtszwecke in Verwendung. Dazwischen diente es auch zeitweilig der Musikschule, der Berufsschule und den meisten Perger höheren Schulen in ihrer Anfangsphase.

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Mühlsteinbruch Scherer, Steinbrecherhaus, Erdstall
HERIS-ID: 110888
Objekt-ID: 128648
Mühlsteinstraße 43
Standort
KG: Perg
1391 werden erstmals die Perger Stainprecher erwähnt. 1582 bestätigt Kaiser Rudolf II. die Handwerksordnung der Perger Mühlsteinbrecher. Die Zunft der Mühlsteinbrecher bestand bis 1859. Nach dem Ersten Weltkrieg starb der Beruf des Mühlsteinbrechers nach und nach aus. Die heutige Freilichtanlage, der Mühlsteinbruch Scherer, der letzte Rest des großen Steinbruchs, wurde 1988 wieder zugängig gemacht und gehört heute zu den Außenanlagen des Perger Stadtmuseums, die auf Anfrage besichtigt werden können.

Der Erdstall Ratgöbluckn befindet sich in dem 1881 vom Verschönerungsverein als Spazierweg angelegten, nach der Gemahlin Erzherzog Rudolfs, Prinzessin Stephanie von Belgien, benannten Stephaniehain.

Beim Erdstall Ratgöbluckn handelt es sich um ein in Sandstein und Flins gehauenes, unterirdisches, stark verzweigtes Gänge- und Kammernsystem, das wie viele andere, um ungefähr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit angelegt wurde. Das Gangnetz besteht aus 8 Kammern sowie 2 Sitz- und 19 Lichtnischen und hat eine Gesamtlänge von 106 Metern.

Auf dem Gelände des ehemaligen Mühlsteinbruchs Scherer ist ein Steinbrecherhaus erhalten geblieben, das einst einer Steinbrecherfamilie als Wohnung gedient hat. Es wurde 1802 errichtet. Mit seinen niedrigen Zimmern, kleinen Fenstern und der in einem gewölbten Raum untergebrachten, gut erhaltenen Rauchkuchl können die Lebensbedingungen einfacher Menschen dieser Zeit nachempfunden werden. Das Haus wurde 2007 vom Verein „Steinbrecherhaus“ für Museumszwecke eingerichtet.


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Schloss Auhof (Neues Schloss)
HERIS-ID: 26407
Objekt-ID: 22880
Auhof 1
Standort
KG: Pergkirchen
Schloss Auhof ist ein in Privatbesitz befindlicher und nach wie vor bewohnter Sitz in der Ortschaft Auhof in der Stadtgemeinde Perg, der im 13. Jahrhundert erstmals erwähnt wurde, wurde lange Zeit Bernhardhof genannt und gehörte von 1667 bis 1782 dem Kloster Baumgartenberg. Seit 1931 gehört das Schloss Auhof der Familie Löw-Baselli.

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Gartenanlage
HERIS-ID: 64753
Objekt-ID: 77500
Auhof 1
Standort
KG: Pergkirchen
Garten und Landschaftspark von Gartenanlage von Schloss Auhof werden von einer langen Mauer umschlossen. An ihrer Nordwestseite steht noch ein Rundtürmchen aus dem 16. Jahrhundert mit Kegeldach und Schießscharten.

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Gruftkapelle
HERIS-ID: 26401
Objekt-ID: 22873
bei Auhof 1
Standort
KG: Pergkirchen
Im großen Park liegt die vom Linzer Baumeister Otto Schirmer 1884/86 für Friderike Pfisterer errichtete neugotische Gruftkapelle. Sie ist kreuzrippengewölbt und zeigt an ihrer Rückwand ein großes Glasfenster mit einer Kreuzigungsgruppe und dem Wappen Pfisterer-Mayrau von 1885.

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Meierhof (Altes Schloss)
HERIS-ID: 26404
Objekt-ID: 22876
Auhof 15
Standort
KG: Pergkirchen
Das alte Schloss Auhof wurde später als Meierhof verwendet und verfügt über einen Troadkasten.

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Kirchhofanlage Pergkirchen
HERIS-ID: 113072
seit 2021
Pergkirchen 1
Standort
KG: Pergkirchen
Die Anlage umfasst die Pfarrkirche mit dem umgebenden Kirchhof sowie das Pfarrhaus (näheres siehe unter ehemalige Denkmäler)

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Bildstock, Pestsäule
HERIS-ID: 26399
Objekt-ID: 22871
Dörfl
Standort
KG: Pergkirchen
Die Pestsäule stammt aus dem Jahr 1684, wurde Ende des 20. Jahrhunderts restauriert und steht in Dörfl bei Pergkirchen.

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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Objekt-ID: 59329
bis 2018[2]
Friedhofstraße 1
Standort
KG: Perg
Die von der Marktgemeinde Perg nach Plänen des Linzer Architekten Raimund Jeblinger errichtete Kleinkinderbewahranstalt in der Friedhofstraße 1 wurde im Sommer 1892 eröffnet. Mit der Leitung der Anstalt wurden Kreuzschwestern betraut. Im Gebäude war neben der Kinderbewahranstalt bis 1962 auch eine Privatarbeitsschule untergebracht. Für die Schwestern besteht eine Hauskapelle, in der regelmäßig gebetet wird. 1970 bis 1972 wurde unter Mitwirkung zahlreicher freiwilliger Helfer, allen voran Baumeister Josef Kroiss und Julius Leister, ein Zubau zum Kindergartengebäude in der Friedhofstraße errichtet, da zu dieser Zeit bereits 126 Kinder den Kindergarten besuchten. 1993 wurde das Gebäude neuerlich erweitert.
Datei hochladen Pfarrhof
HERIS-ID: 26398
Objekt-ID: 22870
bis 2020[3]
Pergkirchen 1
Standort
KG: Pergkirchen
Der Pfarrhof von Pergkirchen befindet sich direkt neben der Pfarrkirche Pergkirchen und war Teil einer von den Herren von Perg im 11. Jahrhundert errichteten Burgkirchenanlage.

Anmerkung: Kein Abgang, sondern andere Fassung des Schutzobjekts, siehe oben (Kirchhofanlage Pergkirchen)


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Pfarrkirche hl. Martin und Friedhof
HERIS-ID: 26397
Objekt-ID: 22869
bis 2020[3]
Pergkirchen 1
Standort
KG: Pergkirchen
Die Pfarrkirche ist dem hl. Martin von Tours geweiht und ist auf drei Seiten vom Friedhof umgeben. 10887 wurde die Eigenkirche der Herren von Perg von Bischof Altmann eine geweiht. Die Kirche war als Teil einer Burgkirchenanlage ursprünglich aus Holz errichtet worden und gehörte zur Pfarre Naarn, bis sie 1142 eigene Pfarrrechte erhielt.

Anmerkung: Kein Abgang, sondern andere Fassung des Schutzobjekts, siehe oben (Kirchhofanlage Pergkirchen)

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
  • Peter Adam, Beate Auer, Susanne Bachner, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Anna Piuk, Franz Peter Wanek, Monika Wiltschnigg: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band I, Mühlviertel, 1. Auflage, Verlag Berger & Söhne, Ferdinand, 2003, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3850283623
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Perg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 21. Oktober 2018 im Internet Archive; PDF) (CSV (Memento vom 30. September 2017 im Internet Archive)). Bundesdenkmalamt, Stand: 22. Jänner 2018.
  3. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 18. Februar 2020.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.