Liste von Persönlichkeiten der Stadt Marburg

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Wappen der Stadt Marburg
Wappen der Stadt Marburg

Diese Liste von Persönlichkeiten der Stadt Marburg enthält in Marburg geborene Persönlichkeiten sowie solche, die in der Stadt ihren Wirkungskreis hatten, ohne dort geboren zu sein. Beide Abschnitte sind jeweils chronologisch nach dem Geburtsjahr sortiert. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

In Marburg geborene Persönlichkeiten

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Philipp I. der Großmütige
Hermann von Vultejus
Anna Sophie von Hessen-Darmstadt
Karl Wilhelm Justi
Georg Friedrich Creuzer
Karl Gustav Adolf Knies
Adolf von Hildebrand
Siegfried von Roedern
Otto John
Hermann Albrecht
Karin Friedrich
Hans Mommsen
Claus Bantzer
Ludwig Schick
Alois Rhiel
Margot Käßmann
Roland Suso Richter
Jo Steinebach
Thomas Spies
Manfred Hilberger
Willi Weitzel
Lena Gercke

12. bis 17. Jahrhundert

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18. Jahrhundert

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19. Jahrhundert

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20. Jahrhundert

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Persönlichkeiten, die in Marburg gewirkt haben

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Elisabeth von Thüringen
  • Elisabeth von Thüringen (1207–1231), Heilige, Spitalschwester, Adelige und Wohltäterin
  • Guda (um 1206–nach 1235), Frau im Gefolge der Elisabeth von Thüringen
  • Isentrud von Hörselgau (?–nach 1235), Frau im Gefolge der Elisabeth von Thüringen
  • Heinrich I. (1244–1308), Landgraf von Hessen
  • Sophie von Brabant (1224–1275), Tochter von Elisabeth von Thüringen, lebte in Marburg ab 1228
  • Siegfried zum Paradies (?–1386), Politiker und Patrizier, in Marburg aufgewachsen
  • Heinrich III. (1440/41–1483), seit 1458 Landgraf von Oberhessen in Marburg
  • Johannes Ferrarius (1486–1558), Jurist, Theologe und Philosoph, lebte in Marburg ab 1523
  • Nikolaus Asclepius (um 1500–1571), Rektor des Gymnasiums, Professor der Universität, Prokurator am Hofgericht, Rat und Bürger
  • Nicolaus Roding (1519–1580), Theologe, war von 1555 bis 1580 Pfarrer in Marburg, außerdem von 1538 bis 1541 Rektor der Stadtschule
  • Ludwig IV. (1537–1604), Landgraf der Landgrafschaft Hessen-Marburg
  • Johann von Rehen (1543–1570), Landkomtur der Ballei Hessen des Deutschen Ordens
  • Heinrich Vietor († 1576), Prediger der Stadtgemeinde und Professor in Marburg
  • Johannes Clotz (1545–1588), hessischer Kanzler in Marburg
  • Abraham Saur (1545–1593), Jurist, Historiker und Schriftsteller, Advokat und Prokurator am Hofgericht Marburg
  • Siegfried Clotz (1556–1610), hessischer Kanzler in Marburg
  • Johann Molther (1561–1618), evangelischer Geistlicher, Theologe und Hochschullehrer, Professor und Pfarrer der Elisabethenkirche
  • Johann Balthasar Schupp (1610–1661), Theologe, Priester, Schriftsteller und Lyriker, lebte in Marburg 1625–1649
  • Hedwig Sophie von Brandenburg (1623–1683), Interimsregentin, führte Landgrafenschaft Hessen eigenständig
  • Reinhold Pauli (1638–1682), reformierter Theologe, war Stadtpfarrer der reformierten Gemeinde in Marburg
  • Philipp Casimir Schlosser (1658–1712), war Superintendent und Konsistorialrat in Marburg
  • Denis Papin (1647–1713), Professor für Mathematik und Physik in Marburg von 1687–1707
  • Ludwig Christian Mieg (1668–1740), reformierter Prediger in Marburg
  • Michail Wassiljewitsch Lomonossow (1711–1765), bedeutender russischer Universalgelehrter, Schriftsteller, Maler, studierte von 1736 bis 1739 in Marburg u. a. Physik und Chemie
  • Jakob Andreas Porte (1706–1787), Sprachwissenschaftler, reformierter Theologe und Geistlicher, französischer Pfarrer von Todenhausen
  • Bernhard August Gärtner (1719–1793), Direktor bei der Regierung, dem Konsistorium und dem Pupillenkollegium in Marburg
  • Bernhard Hupfeld (1717–1796), Komponist und Universitätsmusikus
  • Johann Rudolph Anton Piderit (1720–1791), evangelischer Theologe und Hochschullehrer
  • Johann Franz Coing (1725–1792), Theologe und Hochschullehrer
  • Johann Gottlieb Waldin (1728–1795), Hochschullehrer und Begründer des Mineralogischen Museums der Philipps-Universität Marburg
  • Sophie von La Roche (1730–1807), Romanautorin
  • Johann Heinrich Jung, genannt Jung-Stilling (1740–1817), Professor für ökonomische Wissenschaften 1787–1803
  • Ludwig von Wildungen (1754–1822), Forstmann, Schriftsteller
  • Hans Adolph Friedrich von Eschstruth (1756–1792), Jurist und Komponist
  • Caroline Schlegel-Schelling (1763–1809), Schriftstellerin und Übersetzerin
  • Johann Christian Multer (1768–1838), katholischer Stadtpfarrer
  • Sophie Mereau (1770–1806), Lyrikerin, Übersetzerin und Erzählerin, Gattin von Clemens Brentano
  • Daniel Jeanne Wyttenbach (1773–1830), Autorin, erste Frau, die von der Philipps-Universität Marburg einen Ehrendoktortitel bekam
  • Karoline Engelhard (1781–1855), Schriftstellerin unter Pseudonym „Julie“, enger Kontakt zu den Brüdern Grimm
  • Bettina Brentano (1785–1859), Schriftstellerin, wohnte einige Zeit in Marburg
  • Eduard Sigismund Loebell (1791–1869) war Abgeordneter für Marburg in den Landständen
  • Robert Wilhelm Bunsen (1811–1899), Chemiker
  • Friedrich Lange (1811–1870), Architekt, setzte die Elisabethkirche und das Rathaus instand und erbaute die Chirurgische Klinik
  • Ernst Ranke (1814–1888), Professor der Kirchengeschichte und neutestamentlichen Exegese, ab 1850 an der Universität Marburg tätig
  • Georg August Rudolph (1816–1893), Verwaltungsjurist und Oberbürgermeister von Marburg von 1856–1884
  • Friedrich Wilhelm Beneke (1824–1882), Mediziner, wohnhaft in Marburg von 1857–1882
  • Hermann Cuno (1831–1896), 1874–1879 Kreisbaumeister in Marburg
  • Ludwig Schüler (1836–1930), Oberbürgermeister von Marburg von 1884–1907
  • Max Seippel (1850–1913), Schriftsteller, wohnhaft in Marburg ab 1906
  • Franz Tuczek (1852–1925), Psychiater, Klinikdirektor der Marburger Nervenheilanstalt, Rektor der Universität und Mitglied des Marburger Magistrats
  • Georg Wenker (1852–1911), Sprachwissenschaftler
  • Gottfried Friedrich Aly (1852–1913), klassischer Philologe und Schulpolitiker, wohnhaft in Marburg ab 1900
  • Otto Eichelberg (1853–1916), Architekt, wohnhaft in Marburg ab 1881
  • Emil Adolf von Behring (1854–1917), Mediziner, Bakteriologe, Entdecker der Serumtherapie und des Tetanus-Impfstoffes, Nobelpreisträger und Ehrenbürger Marburgs, wohnhaft 1895–1917 in Marburg
  • Carl Bantzer (1857–1941), Maler, Hochschullehrer und Kunstschriftsteller, wohnhaft in Marburg 1863–1875 und ab 1924
  • Agnes Günther (1863–1911), Schriftstellerin, wohnhaft in Marburg ab 1906
  • Gustav Jenner (1865–1920), Komponist und Dirigent, wohnhaft in Marburg ab 1895
  • Anna Ritter (1865–1921), Schriftstellerin
  • Theophil Krawielitzki (1866–1942), Pfarrer, gründete 1922 den Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband, wohnhaft in Marburg ab 1908
  • Tada Urata (1873–1936), erste Medizinerin, die in Deutschland studierte, vor Einführung des Frauenstudiums zum Dr. med. promoviert
  • Ferdinand Sauerbruch (1875–1951), Chirurg (von 1908 als Oberarzt bis 1910 als Professor) der Universitätsklinik
  • Arnold Krumm-Heller (1876–1949), Abenteurer, Arzt, Okkultist und Rosenkreuzer, wohnhaft in Marburg ab 1939
  • Gertrud von le Fort (1876–1971), Schriftstellerin, eine der ersten Frauen die zum Wintersemester 1907/08 zum Studium in Marburg zugelassen wurde
  • Johann Viktor Bredt (1879–1940), Staatsrechtler und Politiker, wohnhaft in Marburg ab 1910
  • Hedwig Jahnow (1879–1944), Alttestamentlerin und erste Frau im Magistrat der Stadt Marburg, wohnhaft in Marburg ab 1907
  • Alfred Wegener (1880–1930), Meteorologe, Polarforscher, entwickelte die Theorie von der Kontinentalverschiebung
  • Hermann Kätelhön (1884–1940), Zeichner, Radierer, Holzschneider und Keramiker, aufgewachsen sowie wohnhaft 1908–1917 in Marburg
  • Ina Seidel (1885–1974), Lyrikerin, Erzählerin und Essayistin
  • Martin Heidegger (1889–1976), Philosoph, außerordentlicher Professor an der Universität Marburg von 1923 bis 1927, schrieb in dieser Zeit sein Hauptwerk Sein und Zeit
  • Anne Marie Heiler (1889–1979), CDU-Politikerin
  • Elisabeth von Thadden (1890–1944), protestantische Pädagogin und Widerstandskämpferin
  • Albrecht Kippenberger (1890–1980), Kunsthistoriker, wohnhaft in Marburg ab 1927
  • Luise Berthold (1891–1983), Sprachwissenschaftlerin, über 22 Jahre erste und einzige Professorin der Philipps-Universität Marburg, in ihrer Biografie „Erlebtes und Erkämpftes“ beschrieb sie ihren Weg
  • Werner Bergengruen (1892–1964), deutschbaltischer Schriftsteller, besuchte von 1908 bis 1910 das Gymnasium Philippinum Marburg und studierte ab 1910 an der Philipps-Universität
  • Elisabeth Blochmann (1892–1972), Erste Professorin für Pädagogik der Philipps-Universität Marburg
  • Erwin Piscator (1893–1966), Theaterintendant, Regisseur und Schauspiellehrer, wohnhaft in Marburg 1899–1913
  • Christian Werner (1893–1965), Kofferträger und Marburger Original, bekannt als Kofferträger Christian sowie als letzter Dienstmann Marburgs, als Rentner wohnhaft im Marburger Arbeitshaus, Christian-Statue auf der Wasserscheide in der Oberstadt[8][9] In: marburg.de.
  • Erich Keyser (1893–1968), Mitbegründer und Leiter des Herder-Instituts
  • Lisa de Boor (1894–1957), Lyrikerin, Schriftstellerin und Anthroposophin
  • Ingeborg Schnack (1896–1997), Wissenschaftlerin und Bibliothekarin, ihr Buch: „Marburg. Bild einer alten Stadt“ wurde über die Grenzen hinaus bekannt, erhielt die Silberne Phillipsplakette der Universitätsstadt Marburg und die „Ehrennadel der Universitätsstadt Marburg an der Lahn“
  • Elisabeth Selbert (1896–1986), Mutter des Grundgesetzes, berühmt geworden als Kämpferin für die Gleichberechtigung des Frauen, erhielt das Bundesverdienstkreuz, studierte eine Zeit lang an der Philipps-Universität Marburg
  • Franz Frank (1897–1986), Graphiker und Maler, wohnhaft in Marburg ab 1954
  • Cilly Schäfer (1898–1981), Politikerin, wohnhaft in Marburg ab 1949
  • Karl Ziegler (1898–1973), Chemiker und Nobelpreisträger, wohnhaft in Marburg 1910–1925
  • Marie Luise Kaschnitz (1901–1974), Lyrikerin und Essayistin
  • Fritz Bouillon (1903–?), Fußballschiedsrichter aus Königsberg, lebte ab 1949 in Marburg
  • Adolf Schröter (1904–1997), Porträtmaler, Landschaftsmaler, Druckgrafiker und Kunsterzieher, wohnhaft in Marburg ab 1956
  • Hannah Arendt (1906–1975), Philosophin und Soziologin, studierte 1924/25 Philosophie und Alte Sprachen an der Philipps-Universität in Marburg bei Martin Heidegger
  • Mascha Kaléko (1907–1975), Schriftstellerin
  • Friedrich Leinert (1908–1975), Komponist, Musikwissenschaftler, Kirchenmusikdirektor der Luth. Pfarrkirche St. Marien und Mitbegründer der Marburger Schauspielgemeinschaft (Vorgänger des Hessischen Landestheaters)
  • Hans-Joachim Fränkel (1909–1996), evangelischer Bischof und Menschenrechtler, wohnhaft in Marburg ab 1979
  • Rosa Friess (1916–2007), Ärztin und Malerin, lebte und wirkte in Marburg
  • Tom Mutters (1917–2016), Begründer der Lebenshilfe, lebte in Marburg und starb dort
  • Ingeborg Weber-Kellermann (1918–1993), Professorin für Volkskunde
  • Christine Brückner (1921–1996), Schriftstellerin, machte in ihrer „Poenichen-Trilogie“ die Universitätsstadt Marburg zum Romanschauplatz
  • Günther Blau (1922–2007), Maler, wohnhaft in Marburg-Cyriaxweimar ab 1971
  • Annemarie Schimmel (1922–2003), 1946 an der Philipps-Universität habilitiert, Islamwissenschaftlerin
  • Christa Czempiel (1925–2007), Politikerin, wohnhaft in Marburg ab 1969
  • Gerhard Jahn (1927–1998), SPD-Politiker, ehem. Bundesjustizminister und Ehrenbürger von Marburg
  • Wolfgang Klafki (1927–2016), Erziehungswissenschaftler, wohnhaft in Marburg seit 1963, 1963–1992 Universitätsprofessor an der Philipps-Universität
  • Karl-Heinz Kress (1928–1979), Maler, wohnhaft in Marburg ab 1954
  • Reinfried Pohl (1928–2014), Finanzkaufmann, Ehrenbürger der Stadt Marburg, wohnhaft in Marburg ab 1948
  • Irmgard Oepen (1929–2018), Medizinerin
  • Hanno Drechsler (1931–2003), Oberbürgermeister von Marburg von 1970–1992
  • Ingrid Langer (1935–2012), Professorin für Politikwissenschaft
  • Bernward Thole (1937–2023), Spielerezensent, Autor und Gründer des Deutschen Spielearchivs
  • Dietrich Möller (* 1937), Oberbürgermeister von Marburg von 1993–2005
  • Ferdinand Kilian (1937–1985), Friseurmeister und Marburger Original, bekannt als der Mann, der „beinahe“ die Beatles nach Marburg gebracht hat
  • Karl Schnabel (1938–2017), SPD-Politiker, Gründer der Marburger Tafel, Mitgründer des Vereins zur Förderung der Herzchirurgie Marburg, Mitgründer von TerraTech, ehemaliger Vorsitzender des DRK-Kreisverband Marburg-Biedenkopf
  • Irmela Florin (1938–1998), Professorin für Klinische Psychologie
  • Ulrike Marie Meinhof (1934–1976), Journalistin und Publizistin, Gründungsmitglied und Führungsperson der „Rote Fraktion Armee“, studierte Philosophie, Pädagogik, Soziologie und Germanistik in Marburg
  • Gerald Woehl (* 1940), Orgelbaumeister
  • Joachim Kahl (* 1941), freiberuflicher Philosoph, wohnhaft in Marburg
  • Friedrich Christian Delius (1943–2022), Schriftsteller, aufgewachsen in Marburg-Wehrda
  • Jürgen Wittstock (1944–2012), Kunsthistoriker, Direktor des Museums für Kunst und Kulturgeschichte der Universität von 1986–2007
  • Friedrich Bohl (* 1945), ehem. MdB, ehm. MdL und als Bundesminister für besondere Aufgaben ehem. Chef des Bundeskanzleramts, wohnhaft in Marburg (?)
  • Klaus Zaczyk (* 1945), Fußballspieler, nach Geburt auf der Flucht seiner Mutter aus Oberschlesien bei Marburg aufgewachsen[10]
  • Doris Conrads (* 1949), Künstlerin, wohnhaft in Marburg
  • Rose Nabinger (* 1948), Jazzsängerin und Gewerkschafterin, wohnhaft in Marburg
  • Eckart Conze (* 1963). Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Philipps-Universität Marburg
  • Martin Schneider (* 1964), Komiker und Schauspieler, wohnhaft in Marburg
  • Hank Levine (* 1965), Filmregisseur und Produzent, studierte in Marburg
  • Handan Özgüven (* 1973), Rechtsanwältin und Politikerin (SPD), Studium und Staatsexamen in Marburg
  • Verena Bentele (* 1982), Biathletin, Skilangläuferin und zwölffache Paraolympicsiegerin, machte ihr Abitur an der Blindenstudienanstalt (Blista)
  • Johannes Hinrich von Borstel (* 1988), Sachbuchautor und Science-Slammer, studierte in Marburg
  • Sarah Pisek (* 1992), Sängerin und Songwriterin, machte ihr Abitur an der Blindenstudienanstalt (Blista)

Das Ehrenbürgerrecht wurde in Marburg erstmals 1834 verliehen. Seitdem wurden über 70 Personen zu Ehrenbürgern ernannt. 47 Personen wurden bereits 1834 zu Ehrenbürgern ernannt. Zu den Ehrenbürger zählen etwa Otto von Bismarck, Paul von Hindenburg, Ferdinand Wurzer, Karl Wilhelm Justi, Eduard Zeller, Emil von Behring oder Gerhard Jahn.

Gedenktafeln im Stadtgebiet

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Im Stadtgebiet von Marburg sind insbesondere in der historischen Altstadt um den Marktplatz etliche Gedenktafeln angebracht, die auf die Verweilplätze herausragender Persönlichkeiten hinweisen.

Faltblatt „Bedeutende Persönlichkeiten auf dem Hauptfriedhof der Universitätsstadt Marburg“ mit Lageplan ihrer Gräber

Die Überschneidungen zwischen den Listen verdeutlichen, wie sehr Universität und Stadt verflochten sind.

  1. Aus aller Welt: Pasternak, Ortega y Gasset, Eliot (Memento vom 1. August 2012 im Webarchiv archive.today)
  2. a b c @1@2Vorlage:Toter Link/www.op-marburg.deHall-of-Fame des Landkreises (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)
  3. Leander Lichti (Memento vom 6. März 2016 im Internet Archive) In: theaterkontakte.de
  4. @1@2Vorlage:Toter Link/www.op-marburg.deHall-of-Fame (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2024. Suche in Webarchiven)
  5. Vita Andrea Gerhard, in andreagerhard.de.
  6. Christine Steines: Rosa Flamingo statt graue Taube. In: giessener-allgemeine.de, 17. August 2018.
  7. Lisa-Marie Fischer - Home (Memento vom 29. Oktober 2010 im Internet Archive)
  8. Marita Metz-Becker und Karin Stichnothe-Botschafter (beide Hrsg.): Denk - Mal in Marburg Kulturdenkmäler einer Stadt
  9. Wasserscheide. (Memento vom 15. Mai 2010 im Internet Archive)
  10. Alexander Laux: "Ich war kein Typ, der lange liegen blieb". In: abendblatt.de. 24. Dezember 2008, abgerufen am 26. Januar 2019.