Ma Lin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ma Lin
Ma Lin
Ma bei den Qatar Open 2012
Andere Schreibweisen: 马琳
Nation: China Volksrepublik Volksrepublik China
Geburtsdatum: 19. Februar 1980
Geburtsort: Shenyang
Größe: 173 cm
Gewicht: 73 kg
Trainer: Wu Jingping
Bester Weltranglistenplatz: 1 (Okt., Nov. 2002, Juli 2003, Okt. 2003 – Mai 2004, März 2007 – Sept. 2007 (außer Juni))
Letzte Aktualisierung der Infobox: 8. November 2011

Ma Lin (chinesisch 馬琳 / 马琳, Pinyin Mǎ Lín; * 19. Februar 1980 in Shenyang, Provinz Liaoning, Volksrepublik China) ist ein ehemaliger chinesischer Tischtennisspieler. Er ist Olympiasieger im Herren-Einzel, der erfolgreichste Spieler beim World-Cup-Turnier sowie siebenfacher Weltmeister im Herren-Doppel, im Mixed-Doppel und mit der chinesischen Herren-Nationalmannschaft. Er gilt als einer der besten Tischtennisspieler überhaupt.

2010 wurde er in die ITTF Hall of Fame aufgenommen.[1]

Im April 2017 wurde Ma Lin einer der Trainer der chinesischen Herren-Nationalmannschaft. Später wechselte er als Trainer zur Damen-Nationalmannschaft und wurde Coach von Liu Shiwen.

Ma Lin begann mit dem Tischtennisspiel im Alter von 6 Jahren. Durch sein Bewegungstalent und Ballgefühl wurde zu dieser Zeit eine Sportschule auf ihn aufmerksam.[2] So zog er mit 12 Jahren, da seine heimatliche Provinzmannschaft Liaoning ihn nicht aufnahm, nach Shantou, um der dort neu gegründeten Stadtmannschaft beizutreten.[3] Nach zwei Jahren Training wurde Ma Lin schon mit 14 Jahren Mitglied der chinesischen Herren-Nationalmannschaft.

Zwei Jahre später (1996) erzielte er mit dem Erreichen des Halbfinals im Herren-Einzel bei dem ITTF-Pro-Tour-Turnier in Belgrad seinen ersten internationalen Erfolg. Im selben Jahr gelang ihm beim Asian Cup der erste Turniersieg im Einzel. Bei seiner ersten Weltmeisterschaftsteilnahme im Jahr 1997 spielte sich Ma Lin im Einzel bis ins Achtelfinale. Bei der Weltmeisterschaft 1999 steigerte er sich und erreichte das Einzelfinale, verlor aber gegen seinen Landsmann und späteren Herren-Nationaltrainer Liu Guoliang knapp 3:2 in Sätzen. Im Mixed-Doppel gewann er jedoch zusammen mit Zhang Yingying die Goldmedaille.

Trotz guter Leistungen blieb Ma Lin die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Sydney verwehrt. Erst an den Olympischen Spielen 2004 in Athen konnte Ma Lin teilnehmen. Er schied zwar im Einzel bereits im Achtelfinale aus, errang jedoch im Doppel zusammen mit Chen Qi die Goldmedaille.

Umstritten war Ma Lins Teilnahme am Finale der Champions League 2000, die er mit dem Verein SVS Niederösterreich bestritt. Da er nämlich in der gleichen Saison bereits für einen chinesischen Verein gespielt hatte, entzog ihm die ETTU die Spielerlaubnis, um sie ihm kurz vor Beginn des Spieles zu erteilen. Sein Einsatz blieb ohne Folgen, da er seine beiden Spiele ohne Satzgewinn verlor.[4]

Ma Lin ist dreimaliger Vizeweltmeister im Einzel (1999, 2005, 2007), was ihm bis zu seinem Olympiasieg 2008 im Einzel den Ruf eines „ewigen Zweiten“ einbrachte.[5] Die beiden letzten WM-Finals verlor er gegen seinen Dauerkonkurrenten Wang Liqin – 2007 nach einer 7:1-Führung im fünften Satz bei einer 3:1-Satzführung noch mit 3:4 in Sätzen.

Bei den Tournament of Champions blieb Ma Lin – obwohl er sich zweimal für das Final-Turnier und einmal für das Halbfinal-Turnier qualifiziert hatte – erfolglos: 2006 verlor er im Finale gegen Wang Liqin, 2007 verlor er im Finale gegen Wang Hao und 2009 verlor er im Halbfinale gegen Wang Hao.[6][7][8]

Erfolgreicher ist Ma Lin beim World Cup, den er neben Fan Zhendong bereits viermal gewinnen konnte.[9] Nach seiner ersten Teilnahme im Jahr 1998 konnte er schon bei seiner zweiten Teilnahme beim World Cup 2000 im Einzel den 1. Platz erreichen.

Ma Lin gewann bis jetzt (Stand August 2012) in allen Kategorien (Einzel, Doppel, Mixed-Doppel, Mannschaft) 18 Welt-Turniere (Olympische Spiele, Weltmeisterschaft, World Cup). In dieser Hinsicht ist er der erfolgreichste asiatische Tischtennisspieler. Insgesamt hat er auf der Pro Tour 20 Siege im Einzel und 39 Siege im Doppel vorzuweisen. Bis heute (Stand August 2012) konnte bei den Pro Tour-Turnieren niemand so viele Turniere im Doppel gewinnen.

Seit 2001 war Ma Lin Stammspieler der chinesischen Nationalmannschaft, mit der er seitdem unter anderen vier Mannschafts-Weltmeisterschaften hintereinander (von 2001 bis 2008) gewonnen hat (zusammen mit Wang Liqin gehaltener Weltrekord), sowie den WTC-World Team Cup 2007 in Magdeburg, zwei Pro Tour-Turniere und den erstmals ausgetragenen Mannschaftswettbewerb bei den Olympischen Spielen 2008. Im Doppel wurde er 2007 Weltmeister, im Mixed-Doppel errang er 1999 und 2003 den Weltmeistertitel. Sein größter Erfolg gelang ihm schließlich im Jahr 2008 bei den Olympischen Spielen in Peking, als er im Einzelfinale den damaligen Weltranglistenersten Wang Hao 4:1 in Sätzen bezwang. Mit dieser dritten Goldmedaille ist er gegenwärtig der erfolgreichste Athlet, seit Tischtennis 1988 zur olympischen Sportart wurde.

Ma Lin spielt zudem auch in der chinesischen Superliga und war zuletzt in der Saison 2009 bei dem Verein Tianjin unter Vertrag.[10] Von 2000 bis 2007 hat stets derjenige Verein, für den Ma Lin gespielt hat, den Herren-Meistertitel gewonnen. 2012 wurde er vom russischen Verein UMMC Verkhnaya Pyshma (früher Jekaterinburg) verpflichtet.[11]

Im Dezember 2013 beendete Ma Lin seine Laufbahn in der chinesischen Nationalmannschaft.[12]

Der Spielstil von Ma Lin beruht auf einer durchdachten und aggressiven Offensivtaktik. Er spielt, wie früher die meisten chinesischen Tischtennisspieler, einen modifizierten chinesischen Penholderstil. Wie in der klassischen Variante üblich, spielt er zumeist die Rückhand mit der gleichen Schlägerseite wie die Vorhand. Darüber hinaus beherrscht er aber auch die Umgekehrte Penholder-Rückhand (Reverse penhold backhand), bei der die andere Schlägerseite eingesetzt wird. Diese Technik ist aber noch relativ selten in der Weltspitze anzutreffen. Die klassische Rückhand setzt Ma Lin vor allem zum Blocken, die umgekehrte zum Spielen von Topspins ein. Der zentrale Schlag seines Spielsystems ist allerdings sein aggressiver Vorhand-Topspin, mit dem er die meisten seiner Angriffe einleitet. Weitere Stärken seines Spieles sind: unter anderem seine hervorragende Beinarbeit, seine gefährlichen Aufschläge, sein gefühlvolles Kurz-Kurz-Spiel über dem Tisch, sein sicheres Blockspiel und teilweise auch andere Schlagarten, die er in seinem Spiel gezielt ausnutzt. Zu Beginn seiner Karriere (1999–2000) spielte Ma Lin meist ein passives Block- und Konterspiel, verbunden mit einer sehr sicheren Ballonabwehr. Später (2001–2003) spielte er zeitweise ein aggressives Offensivspiel. Erst 2004 setzte er zum ersten Mal die Umgekehrte Penholder-Rückhand (Reverse penhold backhand) regelmäßig im Spiel ein und wurde danach zum modernen Offensivspieler.

Ma Lin benutzt ein hartes Offensiv-Holz („Yasaka Ma Lin Carbon Off“) mit den Belägen „Skyline 2“ auf seiner Vorhandseite und „BryceFX“ auf seiner Rückhandseite.

Seit Dezember 2013 ist Ma Lin verheiratet mit der ehemaligen Sportgymnastin Zhang Yaqing.[12] Im April 2016 bekam das Paar einen Jungen.[13]

  • 2008 in Peking: Olympiasieger im Einzel und mit der Mannschaft
  • 2004 in Athen: Olympiasieger im Doppel mit Chen Qi
  • 2012 in Dortmund: Weltmeister mit der Mannschaft
  • 2011 in Rotterdam: Vize-Weltmeister im Doppel mit Chen Qi
  • 2010 in Moskau: Weltmeister mit der Mannschaft
  • 2008 in Guangzhou: Weltmeister mit der Mannschaft
  • 2007 in Zagreb: Vize-Weltmeister im Einzel, Weltmeister im Doppel mit Chen Qi
  • 2006 in Bremen: Weltmeister mit der Mannschaft
  • 2005 in Shanghai: Vize-Weltmeister im Einzel
  • 2004 in Doha: Weltmeister mit der Mannschaft
  • 2003 in Paris: Weltmeister im Mixed mit Wang Nan
  • 2001 in Osaka: Weltmeister mit der Mannschaft
  • 2000 in Kuala Lumpur: Vize-Weltmeister mit der Mannschaft
  • 1999 in Eindhoven: Vize-Weltmeister im Einzel, Weltmeister im Mixed mit Zhang Yining
  • 2010: 1. Platz mit der Mannschaft
  • 2006: 1. Platz im Mixed mit Wang Nan und 1. Platz mit der Mannschaft
  • 2002: 1. Platz mit der Mannschaft
  • 2012: 1. Platz mit der Mannschaft
  • 2007: 1. Platz mit der Mannschaft
  • 2000: 1. Platz mit der Mannschaft
  • 1998: 1. Platz im Doppel mit Liu Guoliang, 1. Platz mit der Mannschaft
  • 1996: 1. Platz im Mixed mit Wu Na
  • 1997: 1. Platz im Einzel
  • 1996: 1. Platz im Einzel

2011: Doppel mit Zhang Jike

  • 2007: 1. Platz im Einzel
  • 2004: 1. Platz im Doppel mit Chen Qi
  • 2003: 1. Platz im Doppel mit Chen Qi
  • 2002: 1. Platz im Doppel mit Kong Linghui
  • 2001: 1. Platz im Einzel
  • 1999: 1. Platz im Doppel mit Qin Zhijian
  • 2012
    • Doppel (Hungarian Open, Qatar Open)
  • 2011
    • Einzel(China Open)
  • 2010
    • Doppel (Qatar Open)
  • 2009
    • Doppel (Kuwait Open)
  • 2008
    • Einzel (Qatar Open, Japan Open)
    • Doppel (Kuwait Open, Qatar Open, China Open (Shanghai))
  • 2007
    • Einzel (Qatar Open, French Open, China Open (Shenzhen))
    • Doppel (Croatian Open, China Open (Nanjing), French Open)
  • 2006
    • Einzel (Kuwait Open, China Open, Singapore Open)
    • Doppel (Kuwait Open, Singapore Open, Japan Open)
  • 2004
    • Einzel (China Open)
    • Doppel (Greece Open, Singapore Open)
  • 2003
    • Einzel (Korean Open, China Open, Danemark Open)
    • Doppel (Korean Open, China Open, Japan Open, Danemark Open, Sweden Open)
  • 2002
    • Einzel (USA Open, German Open, Polen Open, Danemark Open)
    • Doppel (USA Open, German Open, Nederland Open)
  • 2001
    • Einzel (Danemark Open)
    • Doppel (Japan Open)
  • 2000
    • Doppel (Polen Open, Sweden Open)
  • 1999
    • Einzel (Australian Open)
    • Doppel (French Open, Japan Open)
  • 1998
    • Einzel (Malaysia Open)
    • Doppel (Sweden Open, Yugoslavia Open, Libanon Open, China Open, Japan Open)
  • 1997
    • Doppel (Malaysia Open, Australian Open)

Weitere Erfolge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

World Club Championships

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1999: Mannschaft (8-1 ICBC)
  • 2001: 1. Platz im Einzel, 1. Platz im Doppel mit Liu Guozheng, 1. Platz mit der Mannschaft
  • 1997: 1. Platz mit der Mannschaft

Chinesische Superliga

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2007: Mannschaft (Ningbo Beilun Haitian)
  • 2006: Mannschaft (Shaanxi Yinhe)
  • 2005: Mannschaft (Shaanxi Yinhe Guoliang)
  • 2004: Mannschaft (Guangdong Gotone)
  • 2003: Mannschaft (Guangdong Gotone)
  • 2002: Mannschaft (Shandong Luneng)
  • 2001: Mannschaft (8-1 ICBC)
  • 2000: Mannschaft (8-1 ICBC)

Turnierergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: ITTF-Datenbank[14]

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
CHN Asienmeisterschaft ATTU 2007 Yangzhou CHN 1
CHN Asienmeisterschaft ATTU 2000 Doha QAT Halbfinale 1
CHN Asienmeisterschaft ATTU 1998 Osaka JPN Gold 1
CHN Asienmeisterschaft ATTU 1996 Kallang SIN Halbfinale Viertelfinale Gold 2
CHN Asian Cup 2010 Guangzhou CHN 5. Platz
CHN Asian Cup 1996 New Delhi IND 1
CHN Asienspiele 2010 Guangzhou CHN Silber 1
CHN Asienspiele 2006 Doha QAT Silber Silber Gold 1
CHN Asienspiele 2002 Busan KOR Halbfinale Halbfinale 1
CHN Olympische Spiele 2008 Peking CHN Gold 1
CHN Olympische Spiele 2004 Athen GRE letzte 16 Gold
CHN Pro Tour 2011 Suzhou CHN letzte 64 Gold
CHN Pro Tour 2011 Shenzen CHN Gold Silber
CHN Pro Tour 2011 Dortmund GER Halbfinale Silber
CHN Pro Tour 2011 Dubai UAE Viertelfinale Gold
CHN Pro Tour 2011 Doha QAT letzte 16 Silber
CHN Pro Tour 2011 Sheffield ENG Silber Silber
CHN Pro Tour 2011 Velenje SVN Silber Halbfinale
CHN Pro Tour 2010 Suzhou CHN Silber Gold
CHN Pro Tour 2010 Kuwait City KUW Silber Halbfinale
CHN Pro Tour 2010 Doha QAT Viertelfinale Gold
CHN Pro Tour 2009 Sheffield ENG Silber Halbfinale
CHN Pro Tour 2009 Tianjin CHN Viertelfinale Silber
CHN Pro Tour 2009 Su Zhou CHN Halbfinale letzte 16
CHN Pro Tour 2009 Doha QAT Silber Halbfinale
CHN Pro Tour 2009 Kuwait City KUW Halbfinale Gold
CHN Pro Tour 2008 Shanghai CHN Halbfinale Gold
CHN Pro Tour 2008 Daejeon KOR Silber Silber
CHN Pro Tour 2008 Yokohama JPN Gold 1
CHN Pro Tour 2008 Changchun CHN Halbfinale 1
CHN Pro Tour 2008 Doha QAT Gold Gold
CHN Pro Tour 2008 Kuwait City KUW letzte 16 Gold
CHN Pro Tour 2007 Stockholm SWE Halbfinale Halbfinale
CHN Pro Tour 2007 Bremen GER Silber Halbfinale
CHN Pro Tour 2007 Toulouse FRA Gold Gold
CHN Pro Tour 2007 Shenzhen CHN Halbfinale Gold
CHN Pro Tour 2007 Nanjing CHN Gold Silber
CHN Pro Tour 2007 Chiba JPN Viertelfinale Silber
CHN Pro Tour 2007 Salwa Cup KUW Silber Viertelfinale
CHN Pro Tour 2007 Doha QAT Gold Viertelfinale
CHN Pro Tour 2007 Velenje SVN Halbfinale Viertelfinale
CHN Pro Tour 2007 Zagreb HRV letzte 16 Gold
CHN Pro Tour 2006 Yokohama JPN Halbfinale Gold
CHN Pro Tour 2006 Guangzhou CHN letzte 16 Silber
CHN Pro Tour 2006 Singapur SIN Gold Gold
CHN Pro Tour 2006 Kunshan CHN Gold Silber
CHN Pro Tour 2006 Kuwait City KUW Gold Gold
CHN Pro Tour 2006 Doha QAT Silber Halbfinale
CHN Pro Tour 2005 Harbin CHN Viertelfinale Silber
CHN Pro Tour 2005 Doha QAT Silber Silber
CHN Pro Tour 2004 Kobe JPN Viertelfinale Viertelfinale
CHN Pro Tour 2004 Changchun CHN Halbfinale Halbfinale
CHN Pro Tour 2004 Wuxi CHN Gold Gold
CHN Pro Tour 2004 Singapur SIN Silber Gold
CHN Pro Tour 2004 Pyeongchang KOR letzte 16 Viertelfinale
CHN Pro Tour 2004 Athen GRE Silber Gold
CHN Pro Tour 2003 Malmö SWE letzte 32 Gold
CHN Pro Tour 2003 Aarhus DEN Gold Gold
CHN Pro Tour 2003 Bremen GER Silber Viertelfinale
CHN Pro Tour 2003 Kobe JPN Halbfinale Gold
CHN Pro Tour 2003 Guangzhou CHN Gold Gold
CHN Pro Tour 2003 Jeju-Si KOR Gold Gold
CHN Pro Tour 2002 Farum DEN Gold letzte 16
CHN Pro Tour 2002 Warschau POL Gold Silber
CHN Pro Tour 2002 Eindhoven NED Halbfinale Gold
CHN Pro Tour 2002 Magdeburg GER Gold Gold
CHN Pro Tour 2002 Fort Lauderdale USA Gold Gold
CHN Pro Tour 2002 Qingdao City CHN Viertelfinale Halbfinale
CHN Pro Tour 2002 Doha QAT Halbfinale letzte 16
CHN Pro Tour 2001 Farum DEN Gold Silber
CHN Pro Tour 2001 Skövde SWE letzte 16 letzte 16
CHN Pro Tour 2001 Yokohama JPN Halbfinale Gold
CHN Pro Tour 2001 Seoul KOR letzte 32 Viertelfinale
CHN Pro Tour 2001 Hainan CHN Silber Silber
CHN Pro Tour 2000 Umeå SWE Viertelfinale Gold
CHN Pro Tour 2000 Warschau POL letzte 32 Gold
CHN Pro Tour 2000 Rio de Janeiro BRA Viertelfinale Viertelfinale
CHN Pro Tour 2000 Fort Lauderdale USA letzte 16 Viertelfinale
CHN Pro Tour 2000 Kobe City JPN Silber Viertelfinale
CHN Pro Tour 2000 Chang Chun City CHN Viertelfinale Halbfinale
CHN Pro Tour 1999 Karlskrona SWE Viertelfinale Viertelfinale
CHN Pro Tour 1999 Lievin FRA Halbfinale Gold
CHN Pro Tour 1999 Kobe City JPN Silber Gold
CHN Pro Tour 1999 Guilin CHN letzte 16 Viertelfinale
CHN Pro Tour 1999 Melbourne AUS Gold
CHN Pro Tour 1998 Sundsvall SWE Viertelfinale Gold
CHN Pro Tour 1998 Belgrad YUG Viertelfinale Gold
CHN Pro Tour 1998 Courmayeur ITA Halbfinale Silber
CHN Pro Tour 1998 Beirut LIB Silber Gold
CHN Pro Tour 1998 Ji' Nan City CHN Silber Gold
CHN Pro Tour 1998 Melbourne AUS letzte 32 Halbfinale
CHN Pro Tour 1998 Wakayama JPN Viertelfinale Gold
CHN Pro Tour 1998 Kota Kinabalu MAS Gold Viertelfinale
CHN Pro Tour 1997 Lyon FRA letzte 32 Viertelfinale
CHN Pro Tour 1997 Kalmar SWE Viertelfinale Halbfinale
CHN Pro Tour 1997 Linz AUT letzte 32 Silber
CHN Pro Tour 1997 Belgrad YUG Halbfinale Viertelfinale
CHN Pro Tour 1997 Zhuhai CHN Halbfinale
CHN Pro Tour 1997 Ipoh MAS Viertelfinale Gold
CHN Pro Tour 1997 Melbourne AUS Halbfinale Gold
CHN Pro Tour 1997 Fort Lauderdale USA Silber Rd 1
CHN Pro Tour 1996 Belgrad YUG Halbfinale
CHN Pro Tour Grand Finals 2009 Macau MAC letzte 16
CHN Pro Tour Grand Finals 2008 Macao MAC Halbfinale
CHN Pro Tour Grand Finals 2007 Peking CHN Gold Silber
CHN Pro Tour Grand Finals 2006 Hong-Kong HKG Halbfinale Silber
CHN Pro Tour Grand Finals 2004 Peking CHN Silber Gold
CHN Pro Tour Grand Finals 2003 Guangzhou CHN letzte 16 Gold
CHN Pro Tour Grand Finals 2002 Stockholm SWE Viertelfinale Gold
CHN Pro Tour Grand Finals 2001 Hainan CHN Gold
CHN Pro Tour Grand Finals 2000 Kobe City JPN Halbfinale Halbfinale
CHN Pro Tour Grand Finals 1999 Sydney AUS letzte 16 Gold
CHN Pro Tour Grand Finals 1998 Paris FRA Viertelfinale Silber
CHN Pro Tour Grand Finals 1997 Hong Kong HKG letzte 16
CHN Weltmeisterschaft 2011 Rotterdam NED Viertelfinale Silber
CHN Weltmeisterschaft 2010 Moskau RUS 1
CHN Weltmeisterschaft 2009 Yokohama JPN Halbfinale
CHN Weltmeisterschaft 2008 Guangzhou CHN 1
CHN Weltmeisterschaft 2007 Zagreb HRV Silber Gold Silber
CHN Weltmeisterschaft 2006 Bremen GER 1
CHN Weltmeisterschaft 2005 Shanghai CHN Silber Halbfinale
CHN Weltmeisterschaft 2004 Doha QAT 1
CHN Weltmeisterschaft 2003 Paris FRA Viertelfinale Halbfinale Gold
CHN Weltmeisterschaft 2001 Osaka JPN Halbfinale Viertelfinale Viertelfinale 1
CHN Weltmeisterschaft 2000 Kuala Lumpur MAS 2
CHN Weltmeisterschaft 1999 Eindhoven NED Silber letzte 32 Gold
CHN Weltmeisterschaft 1997 Manchester ENG letzte 32 Viertelfinale letzte 16
CHN World Cup 2007 Barcelona ESP 5.–8. Platz
CHN World Cup 2006 Paris FRA Gold
CHN World Cup 2005 Lüttich BEL 3. Platz
CHN World Cup 2004 Hangzhou CHN Gold
CHN World Cup 2003 Jiangyin CHN Gold
CHN World Cup 2002 Jinan CHN 5.–8. Platz
CHN World Cup 2001 Courmayeur ITA 5.–8. Platz
CHN World Cup 2000 Yangzhou CHN Gold
CHN World Cup 1998 Shantou CHN 5.–8. Platz
CHN WTC-World Team Cup 2007 Magdeburg GER 1
  • Henry James: Ma Lin – Hungrig wie keiner, Zeitschrift tischtennis, 2009/4 S. 8–11
Commons: Ma Lin – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ITTF Hall of Fame – 2010 Inductees. (PDF; 407 kB) In: ittf.com. ITTF, archiviert vom Original am 17. November 2016; abgerufen am 4. August 2011 (englisch).
  2. Ma Lins Spielerprofil. (Memento vom 16. Juni 2009 im Internet Archive) In: tischtennis.de
  3. Ma Lins Spielerprofil. (Memento vom 27. Februar 2009 im Internet Archive) In: radio86.co.uk. (englisch)
  4. Zeitschrift DTS, 2000/4 S. 26–27
  5. Bericht über Ma Lins Olympiasieg 2000. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) In: tischtennis.de
  6. Ian Marshall (ITTF Publications Editor): Wang Liqin Ends the Year on a High Note; he is the Champion of Champions. In: ittf.com. ITTF, 21. Dezember 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. September 2016; abgerufen am 19. Juni 2021 (englisch, Bericht über Ma Lins Final-Niederlage bei den Tournament of Champions 2006).
  7. Ian Marshall (ITTF Publications Editor): Wang Hao Clinches Men’s Singles Title in Changsha. In: ittf.com. ITTF, 22. Dezember 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Januar 2016; abgerufen am 19. Juni 2021 (englisch, Bericht über Ma Lins Final-Niederlage bei den Tournament of Champions 2007).
  8. 2007 World Championships. (PDF-Datei; 1,3 MB) 2009 World Championships. In: ittf.cdnomega.com. ITTF, S. 49, 50, abgerufen am 19. Juni 2021 (englisch, Daten über Ma Lins Halbfinal-Niederlage gegen Wang Hao).
  9. Ian Marshall (ITTF Publications Editor): Ma Lin Crowned Champion for the Fourth Time. In: ittf.com. ITTF, 26. Oktober 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Juni 2009; abgerufen am 19. Juni 2021 (englisch, Bericht über Ma Lins World-Cup-Sieg 2006).
  10. Intense Competition in Chinese Super League – Bericht über die chinesische Superliga. (Memento vom 18. Juni 2009 im Internet Archive) In: tabletennis.gr. (englisch)
  11. Zeitschrift tischtennis, 2013/2 S. 7
  12. a b Zeitschrift tischtennis, 2014/1 S. 43
  13. Zeitschrift tischtennis, 2016/5 S. 6
  14. MA Lin (CHN). In: old.ittf.com. ITTF, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2017; abgerufen am 19. Juni 2021 (englisch, Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank).