Ossinge
Ossingen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Andelfinge |
BFS-Nr.: | 0037 |
Poschtleitzahl: | 8475 |
Koordinate: | 696882 / 274393 |
Höchi: | 416 m ü. M. |
Flächi: | 13,07 km² |
Iiwohner: | 1710 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.ossingen.ch |
Ossinge vo Weschte här | |
Charte | |
Ossinge (amtlich Ossingen) isch e politischi Gmäind im Bezirk Andelfinge im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ossinge isch e Huuffedoorff im Norde vom Kanton a de Grenze zum Kanton Thurgau. zue de Gmäind ghööred au na d Wiiler Burghoof (Burghof), Gisehaard (Gisenhard), Huuse (Hausen) und Langemoos (Langenmoos). S Piet vo de Gmäind umfasst 56,3 % landwirtschaftlichi Flèchi, 29,3 % Wald, 5,6 % Sidligsflechi, 3,7 % Vercheersflechi und 3,5 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ossinge isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1230 als de Ozzingin.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1198 | 1158 | 1053 | 956 | 931 | 930 | 849 | 900 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 867 | 817 | 805 | 876 | 898 | 953 | 1143 | 1272 |
De Uusländeraatäil liit bi 5,6 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]59,5 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 14,8 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 17,0 %, CVP 1,7 %, EDU 1,4 %, EVP 2,7 %, FDP 12,7 %. GLP 3,1 %, GP 9,1 %, SP 12,7 %, SVP 39,2 %, Suschtigi 0,6 %.
Gmäindspresidänt isch de Martin Günthardt (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,9 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Wiiländer Mundart vo Ossinge ghöört zue de Oschtschwiizer Tieläkt.
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Husemersee
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Chile
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Rigelhüüser
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Restaurant Sunne, Gisehaard
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.ossingen.ch
- Otto Sigg: Ossingen In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Otto Sigg: Die drei Pestzüge in Ossingen, 1611/12,1629/30 und 1636 (Zürcher Taschenbuch 1979, S. 106-113) PDF 128 KB
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )