Rok Kronaveter

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Rok Kronaveter
Rok Kronaveter (2016)
Personalia
Geburtstag 7. Dezember 1986
Geburtsort MariborSFR Jugoslawien
Größe 187 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
NK Železničar Maribor
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2002–2005 NK Železničar Maribor 64 0(6)
2005–2009 NK Drava Ptuj 110 (28)
2010 NK Rudar Velenje 12 0(3)
2010–2012 Energie Cottbus 31 0(3)
2011–2012 Energie Cottbus II 6 0(0)
2012–2014 Győri ETO FC 38 0(7)
2015 Petrolul Ploiești 12 0(2)
2015–2019 NK Olimpija Ljubljana 94 (44)
2019–2023 NK Maribor 115 (30)
2023–2024 SV Allerheiligen 25 0(6)
2024– FC Union RB Weinland Gamlitz 8 0(4)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2006 Slowenien U-20 2 0(1)
2006–2007 Slowenien U-21 8 0(1)
2017 Slowenien B 2 0(1)
2016 Slowenien 4 0(1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 22. September 2024

Rok Kronaveter (* 7. Dezember 1986 in Maribor, SFR Jugoslawien) ist ein slowenischer Fußballspieler.

Kronaveter ist ein Spieler im offensiven Mittelfeld. Er begann seine Karriere als Jugendspieler bei NK Železničar Maribor und wechselte 2005 zu Drava Ptuj in die 1. slowenische Liga. 2010 wurde er vom Ligakonkurrenten Rudar Velenje verpflichtet. Sein dortiger Trainer Bojan Prašnikar (ehemals Trainer von Energie Cottbus) empfahl Kronaveter im Sommer 2010 für einen Wechsel nach Cottbus. Dort unterzeichnete Kronaveter schließlich einen Dreijahresvertrag bis Juni 2013. Seinen ersten Treffer für Energie Cottbus erzielte er am 7. Spieltag der Zweitligasaison 2010/11 bei der 2:3-Niederlage beim FSV Frankfurt. Am 26. Juni 2012 gab Energie Cottbus die Auflösung des Vertrags mit Kronaveter bekannt.[1] Am 21. Juni 2012 absolvierte er ein Probetraining in Ungarn mit Győri ETO FC und unterschrieb nach der Auflösung mit Cottbus, am 26. Juni einen Vertrag mit dem Verein aus der Nemzeti Bajnokság.[2] Mit seinem neuen Klub gewann er mit der Meisterschaft 2013 seinen ersten Titel.

Im September 2014 wurde Kronaveters Vertrag in Győr aufgelöst. Er war ein halbes Jahr ohne Verein, ehe ihn der rumänische Erstligist Petrolul Ploiești unter Vertrag nahm. Im Sommer 2015 kehrte er zu NK Olimpija Ljubljana in sein Heimatland zurück. Dort wurde er in der Saison 2015/16 mit 17 Treffern Torschützenkönig. Bis 2019 blieb er bei dem Verein, wurde zweimal Meister und Pokalsieger und wechselte dann zu NK Maribor. Mit Maribor wurde er 2021/22 Meister, insgesamt kam er in 141 Pflichtspieler der Marburger zum Zug.

Zur Saison 2023/24 wechselte Kronaveter zum österreichischen Regionalligisten SV Allerheiligen.[3]

  • Ungarischer Meister: 2013
  • Torschützenkönig Slowenien: 2016
  • Slowenischer Meister: 2016, 2018
  • Slowenischer Pokalsieger: 2018, 2019

Einzelnachweise

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  1. Rok Kronaveter und Adam Straith verlassen den Verein (Memento des Originals vom 18. Juni 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fcenergie.de, Mitteilung auf der Homepage von Energie Cottbus vom 26. Juni 2012 (abgerufen am 26. Juni 2012).
  2. Az első szlovén légiós (Memento des Originals vom 27. Juni 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eto.hu, Homepage Győri ETO FC (abgerufen am 26. Juni 2012).
  3. Rok Kronaveter wird „Gallier“ svallerheiligen.at, am 17. Juni 2023, abgerufen am 10. August 2023.