Salva (Bistrița-Năsăud)
Salva Szálva | ||||
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Basisdaten | ||||
Staat: | Rumänien | |||
Historische Region: | Siebenbürgen | |||
Kreis: | Bistrița-Năsăud | |||
Koordinaten: | 47° 19′ N, 24° 21′ O | |||
Zeitzone: | OEZ (UTC+2) | |||
Höhe: | 306 m | |||
Fläche: | 29,35 km² | |||
Einwohner: | 2.491 (1. Dezember 2021[1]) | |||
Bevölkerungsdichte: | 85 Einwohner je km² | |||
Postleitzahl: | 427255 | |||
Telefonvorwahl: | (+40) 02 63 | |||
Kfz-Kennzeichen: | BN | |||
Struktur und Verwaltung (Stand: 2024[2]) | ||||
Gemeindeart: | Gemeinde | |||
Bürgermeister : | Doru-Florin Sas (PNL) | |||
Postanschrift: | Str. Principală, nr. 29 loc. Salva, jud. Bistrița-Năsăud, RO–427255 | |||
Website: |
Salva (ungarisch Szálva) ist eine Gemeinde im Kreis Bistrița-Năsăud in Rumänien.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Salva liegt im Norden Siebenbürgens, etwa 6 km westlich der Kleinstadt Năsăud an der Einmündung des Flusses Sălăuța in den Großen Somesch.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Salva wurde im Jahr 1245[3] erstmals urkundlich erwähnt.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemeinde leben nahezu ausschließlich Rumänen. Bei der Volkszählung von 2002 bekannten sich von den damals 2972 Einwohnern vier zur ungarischen und einer zur deutschen Nationalität.[4]
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Salva gibt es Produktionsstätten für die Kunststoff- und Textilienfertigung.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch Salva verläuft die Nationalstraße Drum național 17D, nach Norden zweigt die Nationalstraße Drum național 17C Richtung Sighetu Marmației ab.
Am südlichen Ortsende befindet sich der Bahnhof. Salva ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt im Norden Rumäniens. Hier verläuft die Bahnstrecke Beclean pe Someș–Rodna Veche, von der im Ort die Bahnstrecke Salva–Vișeu de Jos abzweigt.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hoch über Salva liegt, etwas außerhalb auf einem Berghang, das Kloster Izvorul Tămăduirii.
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Kirche in der Ortsmitte
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Blick auf das Kloster
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Blick auf die Bahnhofsanlage. Links befindet sich der genutzte Bereich. Die Bahnstrecke Salva–Vișeu de Jos endet hier
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Auf der rechten Seite der alte Bahnhof, der nicht mehr genutzt wird
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Brunnen vor dem Bahnhofsgebäude
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tiberiu Morariu (1905–1982), Geograph, 1955 korrespondierendes Mitglied der Rumänischen Akademie.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Volkszählung 2021 in Rumänien, Populația rezidentă după etnie, 1. Dezember 2021 (rumänisch).
- ↑ Autoritatea Electorală Permanentă: Primar. prezenta.roaep.ro, 9. Juni 2024, abgerufen am 18. September 2024 (rumänisch).
- ↑ primariasalva.ro ( vom 7. April 2008 im Internet Archive) Website der Gemeinde.
- ↑ E. Varga: Statistik der Einwohnerzahlen nach Ethnie im Kreis Bistrița-Năsăud laut Volkszählungen von 1850–2002
- ↑ Angaben zu Nicolae Drăganu bei Academia Română abgerufen am 17. Februar 2017 (rumänisch).