San Esteban (Chile)
San Esteban | |||
---|---|---|---|
| |||
Koordinaten | 32° 47′ 57″ S, 70° 34′ 49″ W | ||
Basisdaten | |||
Staat | Chile | ||
Región de Valparaíso | |||
Provinz | Provinz Los Andes | ||
Einwohner | 18.855 (2017) | ||
Stadtinsignien | |||
Detaildaten | |||
Fläche | 1361,6 | ||
Höhe | 831 m | ||
Stadtvorsitz | Christian Ortega | ||
Website | |||
Lage der Gemeinde in der Región de Valparaíso | |||
Gemeinde San Esteban | |||
Kirche San Esteban Protomartyr |
San Esteban ist eine Stadt und Gemeinde in der Provinz Los Andes in der Región de Valparaíso in Chile. Bei der Volkszählung im Jahr 2017 hatte sie 18.855 Einwohner.[1] Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von 1361,6 km².[2]
Im Jahr 2018 betrug die Zahl der in San Esteban registrierten Unternehmen 385.[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es wurde durch Beschluss vom 3. August 1861 mit dem Titel San Esteban de Aconeagua Arriba gegründet. Damals war es ein Dorf des Departements San Felipe und Sitz der Gemeinde.[4] Mit Dekret vom 10. Oktober 1898 erhielt es den Titel einer Stadt.[5]
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laut der Volkszählung des Nationalen Statistikinstituts von 2002 hatte Calle Larga 14.400 Einwohner (7298 Männer und 7102 Frauen). Davon lebten 7542 (52,4 %) in städtischen Gebieten und 6858 (47,6 %) in ländlichen Gebieten. Die Bevölkerung wuchs zwischen den Volkszählungen 1992 und 2002 um 18,5 % (2247 Personen). Im Jahr 2017 zählte man 14.832 Personen.[1][2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website (spanisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Cenus 2017. Abgerufen am 23. Mai 2023.
- ↑ a b Nationales Statistikinstitut. Archiviert vom am 15. Juli 2010; abgerufen am 23. Mai 2023.
- ↑ Unternehmen. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. August 2021; abgerufen am 23. Mai 2023.
- ↑ Astaburuaga Cienfuegos, Francisco Solano: Diccionario jeográfico de la República de Chile. Hrsg.: D. Appleton. New York 1899, S. 693 (spanisch, gob.cl [abgerufen am 23. Mai 2023]).
- ↑ Luis Risopatrón: Diccionario Jeográfico de Chile. Impr. Universität, Santiago 1924, S. 800 (spanisch, gob.cl [PDF; abgerufen am 23. Mai 2023]).