St.-Johannes-Paul-II.-Kirche (Krakau)
St.-Johannes-Paul-II.-Kirche | |
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Blick von Norden | |
Baujahr: | 2008 |
Einweihung: | 2016 |
Stilelemente: | Neorenaissance |
Bauherr: | Katholische Kirche |
Lage: | 50° 0′ 47,3″ N, 19° 56′ 11″ O |
Anschrift: | Totus Tuus 32 Krakau Polen |
Zweck: | Römisch-katholische Wallfahrtskirche |
Bistum: | Krakau |
Die St.-Johannes-Paul-II.-Kirche (poln. Kościół św. Jana Pawła II) in Krakau ist eine katholische Kirche an der Straße Totus Tuus 32 im Stadtteil Łagiewniki.
Geschichte und Architektur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Kirchbau wurde 2008 von Kardinal Stanisław Dziwisz eingeleitet. Den Grundstein legte Papst Benedikt XVI. Die Baugestalt, im Kern ein achteckiger Zentralbau, orientiert sich an der Kirche San Vitale in Ravenna. Die Kirche wurde von Kardinal Dziwisz 2016 auf das Patrozinium des 2014 heiliggesprochenen Johannes Paul II. geweiht. Über dem Portal steht in lateinischer Sprache der berühmte Appell aus der ersten Predigt des Papstes am 22. Oktober 1978: NOLITE TIMERE · APERITE PORTAS CHRISTO – „Fürchtet euch nicht! Öffnet die Tore für Christus!“[1] Die beiden gedrungenen Ecktürme, die das Portal flankieren, sind beschriftet mit VERITAS – „Wahrheit“ – und CARITAS – „Liebe“.
Die Kirche ist Teil des Zentrums Johannes Paul II. in Krakau. Unweit nördlich liegt das Sanktuarium der Barmherzigkeit Gottes.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johannes-Paul-II.-Kirche
- Kirchengebäude im Erzbistum Krakau
- Kirchengebäude in Krakau
- Neorenaissancebauwerk in Polen
- Erbaut in den 2010er Jahren
- Kirchengebäude der Neorenaissance
- Wallfahrtskirche in Polen
- Łagiewniki-Borek Fałęcki
- Kirchengebäude in Europa
- Oktogon
- Zentralbau in Polen
- Bauwerk des Historismus in Krakau