Stichkanal Osnabrück

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Stichkanal Osnabrück
Straßenbrücke To Pye
Straßenbrücke To Pye

Straßenbrücke To Pye

Abkürzung SKO
Lage Deutschland: Niedersachsen
Länge 14,5 km
Erbaut 1910–1915
Ausgebaut 1980–2011
Beginn Mittellandkanal km 30,4
Ende Hafen Osnabrück
Abstiegsbauwerke Schleuse Hollage, Schleuse Haste
Häfen Hafen Piesberg, Ölhafen Osnabrück, Hafen Osnabrück
Kilometrierung Richtung Süden aufsteigend km 0,00 bis 12,988, Restlänge gehört zum Hafen
Bergfahrt Richtung Süden
Zuständige Behörde WSA Mittellandkanal / Elbe-Seitenkanal
Verlauf
               
0,00 Mittellandkanal km 30,4
0,650 Penter Brücke
1,550 Schwegmanns Brücke
2,880 Niehaus-Kirchweg-Brücke
3,965 Barlag Brücke
Yacht-Club
6,080 Halener Brücke
7,184 Schleusenbrücke Hollage
7,200 Schleuse Hollage
7,98 A 1 Brücke
8,927 Offers Brücke
10,722 Römerbrücke
Sportboothafen
11,000 Piesberger Brücke
11,012 Grubenbahnbrücke
Hafen Piesberg
Ölhafen Osnabrück
Brückenstraße
12,663 Schleusenbrücke Haste
12,700 Schleuse Haste
Hafen Osnabrück
12,663 Römereschbrücke
Wendestelle
Stadthafen Osnabrück

Der Stichkanal Osnabrück (SKO), gelegentlich auch Zweigkanal Osnabrück[1][2], ist eine etwa 14,5 km lange künstliche Wasserstraße, die den Mittellandkanal mit dem Hafen im gleichnamigen Stadtteil von Osnabrück verbindet. Er wurde zwischen 1910 und 1915 errichtet und verläuft mit einem maximalen Abstand von etwa einem Kilometer weitgehend parallel zur nicht schiffbaren Hase.

Der Stichkanal beginnt in Bramsche-Pente bei Kanalkilometer 30,39[3] des Mittellandkanals mit einer Haltungshöhe von 50,3 m ü. NN und führt zunächst Richtung Süden. Nach etwa 2,5 km überquert er die Grenze zur Gemeinde Wallenhorst; dort befindet sich ein Yachthafen. Bei km 7,2 folgt die Hollager Schleuse, an der das Kanalniveau auf 55,05 m ü. NN angehoben wird.

In südöstlicher Richtung führt der Stichkanal weiter auf das Gebiet der Stadt Osnabrück, wo kurz darauf ein kleiner Abstecher Richtung Süden führt, der nur mit Erlaubnis befahren werden darf. Dort befinden sich die Bootshäuser der Osnabrücker Wassersportvereine.

Anschließend beginnt der Hafenbereich im Stadtteil Hafen: Zunächst der Piesberger Hafen, der früher dem Abtransport von Produkten aus dem nahe gelegenen Steinbruch im Piesberg diente, dann folgt der Ölhafen, über den die Stadt mit Mineralölen versorgt wird.

Mit der anschließenden Schleuse Haste bei km 12,7, durch die das Niveau auf 59,8 m ü. NN angehoben wird, endet nach 13 km[3] die Bundeswasserstraße[4] als Wasserstraßenklasse IV (Europawasserstraße), für die seit dem 5. Februar 2020 das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mittellandkanal / Elbe-Seitenkanal zuständig ist (zuvor das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Minden).

Anschließend beginnt der von den Stadtwerken Osnabrück verwaltete Stadthafen, in dem verschiedene Güter gelagert und umgeschlagen werden. Mit einer Länge von etwa 1,5 km bildet das Hafenbecken den Abschluss des Stichkanals.

Im Zeitraum 1906 bis 1915 wurde der erste Abschnitt des Mittellandkanals gebaut. Aus finanziellen und technischen Gründen wurde der Kanal dabei nicht, wie ursprünglich vorgesehen, direkt durch Osnabrück gebaut, sondern in einem Abstand von rund 15 Kilometern nördlich um die Stadt herumgeführt. Trotzdem wollte man auch die aufstrebende Industrie Osnabrücks von den günstigen Transportbedingungen des Schiffsverkehrs profitieren lassen. Da die Hase als größtes Fließgewässer der Stadt jedoch nicht schiffbar ist, entschied man sich 1905, einen Stichkanal zu errichten. Die gleiche Lösung wurde später auch für die Städte Hildesheim und Salzgitter umgesetzt.

1912 wurde mit der Erschließung des Hafengeländes und der Aushebung des Hafenbeckens begonnen, zuvor hatte man die Hase auf einem mehrere Kilometer langen Abschnitt begradigt. Für den Bau des Kanals mussten zwei Millionen Kubikmeter Aushub bewegt werden, um das Kanalbett parallel zur Hase zu erstellen. Das Osnabrücker Unternehmen Echterhoff erstellte mit Hilfe von Eimerkettenbaggern und Feldbahnen 12 km der insgesamt 14,5 km langen Trasse. Im Bereich des Hafens wurde das Gelände aufgehöht und begradigt und zudem Gleise der neuen Hafenbahn gelegt. Diese nahm schon am 1. November 1915 mit zwei Akkulokomotiven ihren Betrieb auf. Die Baukosten des Hafens mit den Gewerbegebieten und Straßen, welche ursprünglich mit 2 Millionen Mark kalkuliert worden waren, stiegen bis 1922 auf 6 Millionen Mark. Zudem wurde die Stadt verpflichtet, sich mit jährlich bis zu 161.000 Mark, am Unterhalt des Kanals zu beteiligen. Die Stadt strebte an, den durch die Bahn projektierten Güterbahnhof mit in den Bereich des Hafens zu legen. Zum Nachteil der Stadt wurde aber der neue Güter- und Rangierbahnhof nicht am Hafen angelegt, sondern im Fledder hinter dem Hauptbahnhof.[5]

Am 3. April 1916 lief der Schleppkahn Minden 2 als erstes Schiff, von Bremen über Minden kommend, mit einer Ladung von 475 t Hafer im Hafen Osnabrück ein. Ursprünglich war angedacht, den Zweigkanal bis zum Eisenwerk Georgsmarienhütte südlich von Osnabrück zu verlängern, was indes ebenfalls aus Kostengründen verworfen wurde.[6][7]

Der ursprüngliche Ausbau ließ, analog zum Mittellandkanal, ein Befahren mit Schiffen bis 600 Tonnen Gewicht zu. Ein Ausbau für eine Gewichtsklasse bis 1000 Tonnen durch Erhöhung des Wasserspiegels war vorbereitet. Begegnungsverkehr war zunächst nicht möglich. In den 1930er Jahren erfolgte ein erster Ausbau in Form einer Erhöhung des Wasserspiegels um 40 cm und des Baus von Ausweichstellen, die Schiffsbegegnungen ermöglichten.[8]

Aufgrund anhaltender Vergrößerung der Schiffsmaße sollte analog zum Mittellandkanal auch der Stichkanal Osnabrück für eine Befahrbarkeit mit dem Großmotorschiff ertüchtigt werden. Die ersten Abschnitte des SKO wurden ab den 1980er Jahren auf den neuen Querschnitt ausgebaut.[8] In den 2000er Jahren wurde der Ausbau intensiviert. So wurden zwischen 2003 und 2011 rund sechs Kanalkilometer ausgebaut, was auch den Neubau von sechs Brücken und zwei Dükern umfasste.[9]

Die Brücke 75 „Maschweg“ bei Kanalkilometer 4,873 wurde am 14. Juli 2010 ersatzlos abgerissen. Der Abriss wurde jahrelang kontrovers diskutiert, da die Brücke als Wahrzeichen Hollages gesehen wurde und man sich auf Verträge zur Nutzung von 1908 berief. Da ein Ersatzneubau nur ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von 0,3 erreichte, erforderlich wären 3,0, verzichtete das Wasser- und Schifffahrtsamt trotz der Proteste von Anwohnern und Politik schließlich auf einen Ersatzneubau.[10][11] Vor Ort blieb ein Auflieger der Brücke als Denkmal erhalten.

Neubau der Brücke 79 „Die Eversburg“

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Neue Brücke 79

Für den Ausbau des Kanals musste die alte Stahlfachwerkbrücke Brücke 79, über die die Straße Die Eversburg führt, 2009 durch eine neue Spannbetonbrücke ersetzt werden. Die 1914 errichtete Brücke, die ebenso wie eine südlich gelegene Brücke über einen Altarm der Hase gelegentlich als Römerbrücke bezeichnet wurde, wies mit einer Stützweite von 34,40 m bei 6,19 m Breite nicht genug Spannweite für die Verbreiterung des Kanals auf. Sie wurde im Juli 2008 mit Hilfe zweier Autokrane demontiert, nachdem sie 96 Jahre an dieser Stelle den Stichkanal überspannt hatte. Anfang März 1945 sollte sie zur Verzögerung des Vormarschs der alliierten Streitkräfte gesprengt werden, widerstand jedoch der Sprengung. Auch mehrere Anpralle von Schiffsaufbauten in den Jahren bis zum Abriss verursachten an der Brücke keine größeren Schäden.[12]

Die neue Brücke, welche an das neue Profil des Stichkanals angepasst wurde, ist 52,90 m lang und besitzt eine 5,50 m breite Fahrbahn. Zusätzlich ist an der Ostseite ein 2,50 m breiter Rad- und Fußweg angelegt worden. Als Baukosten für die Ersatzbrücke sind 3,0 Mio. Euro angegeben. Die Verkehrsfreigabe der neuen Brücke erfolgte am 27. November 2009 in der Mittagszeit.[13]

Schleusen als Nadelöhre

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Als Nadelöhre, die ein Passieren für Großmotorschiffe weiterhin unmöglich machen, wirken die Schleusen Hollage und Haste. Auch das Hafenbecken in Osnabrück müsste vertieft werden.[14] Auf eine Anfrage des Abgeordneten Burkhard Jasper im niedersächsischen Landtag im Jahr 2014 antwortete der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies, dass ein Neubau der Schleusen Hollage und Haste „[a]ufgrund der fehlenden Entwicklungsperspektive im Stadthafen Osnabrück […] zurückgestellt“ werde.[14] Es werde sich stattdessen auf einen Ausbau des direkt am Mittellandkanal gelegenen Hafen Bohmte konzentriert. Lediglich eine Grundinstandsetzung der Schleusen in den alten Maßen sei noch vorgesehen.[14]

Im 2016 verabschiedeten Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) ist das Vorhaben zum Schleusenneubau als Weiterer Bedarf (WB) eingestuft. Es erreicht ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von 0,4 und gilt daher als nicht rentabel. Innerhalb der Laufzeit des BVWP – bis 2030 – ist eine Realisierung nicht vorgesehen, eine spätere Bedarfsprüfung ist jedoch möglich.[15]

Sollte ein Neubau der Schleusen nicht mehr stattfinden, könnten trotz des erfolgten Ausbaus des Kanalprofils seit den 1980er Jahren auch in Zukunft keine größeren Binnenschiffe den Hafen Osnabrück anlaufen. Vor dem Hintergrund bezeichnete der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt den Stichkanal Osnabrück 2011 als Investitionsruine.[16]

Am 21. Mai 2024 starteten die Bauarbeiten zur Vertiefung des Hafenbereichs im Stadtgebiet von Osnabrück. Durch die Vertiefung von 3, auf 3,25 Meter Wassertiefe steigt durch die größere Abladetiefe die Kapazität der Binnenschiffe um bis zu 300 Tonnen.[17]

Hochwasserschäden 1981 und 2010

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Der Stichkanal verläuft über den schmalen Durchlass zwischen den Piesberg-Ausläufern und der Hase. Um Schiffen die Fahrt bis in den Osnabrücker Hafen zu ermöglichen, musste in diesem Bereich die Hase auf 1,2 km Länge in Richtung Westen verschoben werden. Bei Hochwasser versuchte sie mehrmals, ihr altes Bett „zurückzuerobern“.

Am 12. März 1981 war nach tagelangen Regenfällen die Hase zu einem mächtigen Strom angeschwollen, der alle Uferwiesen unter Wasser gesetzt hatte. Im Bereich unterhalb der Hollager Schleuse nimmt die Hase die aus Lotte-Wersen herankommende Düte auf, die ebenfalls Hochwasser führte und den Druck verstärkte. Das Wasser überspülte erst den Hase-Leitdamm und griff dann direkt den Kanaldeich an. Nicht die absolute Höhe des Wasserstandes führte zum Eintritt des Hase-Wassers in den Kanal, sondern ein „von Kleintieren unterwühltes Dammstück“. Einige Fachleute gaben der Landwirtschaft eine Mitschuld an dem hohen Pegelstand. Diese habe neben dem Kanal Buschwerk zugelassen und Weidenzäune gezogen und dadurch den Ablauf des Wassers über die traditionellen Überschwemmungswiesen dadurch behindert, dass sich Treibgut darin verfangen habe.[18]

An allen Pegeln des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) entlang der Hase zählt das Hochwasser vom März 1981 zu den drei Hochwasserereignissen mit den höchsten Pegelständen seit 1950.

Nach den starken Regenfällen durch das Tief Cathleen wurde durch die stark hochwasserführende Hase nördlich der Hollager Schleuse der Leinpfaddamm am 27. August 2010 auf einer Länge von 100 Metern überspült.[19] Durch die Überspülung lief an diesem Tag Wasser von der Hase in den Stichkanal und beschädigte den Leinpfad, welcher auf einem Damm neben dem Kanal verläuft.

Nach dem Hochwasser vom März 1981 war dort nachträglich eine Spundwand eingezogen worden. Die vorhandene Spundwand verhinderte 2010 Schlimmeres, sodass es nur zu Auswaschungen am Damm anstelle eines Dammbruchs kam.

Nach dem Hochwasser dauerte es über ein Jahr, bis die Schäden am Leinpfad und dem Kanaldamm komplett behoben waren. Zudem wurde an der Stelle eine Hochwasserentlastung eingebaut, mit welcher Wasser der Hase bei zu hohem Stand in den Stichkanal geleitet wird.[20]

  • Lothar H. Hülsmann: Stichkanal Osnabrück. Vom Mittellandkanal zum Hafen Osnabrück, 1. Auflage, Eigenverlag, Osnabrück 2012
Commons: Stichkanal Osnabrück – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Top 50 NRW - Amtliche Topographische Karten Nordrhein-Westfalen 1:50000 (CD-ROM), Version 3.0 (herausgegeben 2000 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 26. Juni 2011)
  2. Gewässerstationierungskarte des Landes Nordrhein-Westfalen (Memento des Originals vom 1. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lanuv.nrw.de (abgerufen am 19. September 2018)
  3. a b Längen (in km) der Hauptschifffahrtswege (Hauptstrecken und bestimmte Nebenstrecken) der Binnenwasserstraßen des Bundes (Memento des Originals vom 21. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsv.de, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
  4. Verzeichnis E, Lfd.Nr. 33 der Chronik (Memento des Originals vom 22. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsv.de, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
  5. Rolf Spilker: Die „Minden 2“ war das erste Schiff im Osnabrücker Hafen. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 2. April 2016, abgerufen am 14. Januar 2023.
  6. Feige: Der Osnabrücker Hafen. S. 74f.
  7. Unser Osnabrücker Hafen wird 100 Jahre, stadtwerke-osnabrueck.de, 3. April 2016, abgerufen am 30. März 2022.
  8. a b Stichkanal Osnabrück auf den Seiten des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes MLK / ESK, abgerufen am 30. März 2022.
  9. Wasserstraßen-Neubauamt Hannover: Stichkanal Osnabrück. Abgerufen am 30. März 2022.
  10. Keine Chance für vernünftige Brückenlösung? In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 8. Dezember 2002, abgerufen am 4. Juli 2022.
  11. Kanalbrücke: Entscheidung steht bevor. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 6. August 2008, abgerufen am 4. Juli 2022.
  12. Zapfenstreich für eine 96-Jährige. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 24. Juli 2008, abgerufen am 4. Juli 2022.
  13. Pressemitteilung WSA: Brücke 79 wird für den Verkehr freigegeben (pdf)@1@2Vorlage:Toter Link/www.wsv.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.; Abgerufen am 5. Mai 2020
  14. a b c Ausbau der Weststrecke des Mittellandkanals. In: mw.niedersachsen.de. 26. September 2014, abgerufen am 30. März 2022.
  15. Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030: Projekt W 09 – Ersatzneubau von zwei Schleusen am Stichkanal Osnabrück. bvwp-projekte.de, abgerufen am 23. Mai 2024.
  16. Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt: Neue Netzstruktur der Bundeswasserstraßen bleibt unklar - Einsparungen sind nicht zu erzielen! In: lifepr.de. 6. Mai 2011, abgerufen am 11. November 2022.
  17. Jörg Sanders: 20 Zentimeter machen großen Unterschied: Osnabrücker Hafen wird ausgebaggert. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 22. Mai 2024, abgerufen am 10. Oktober 2024.
  18. Joachim Doerks: Vor 35 Jahren ließ Hochwasser den Kanaldeich nördlich der Hollager Schleuse brechen. Neue Osnabrücker Zeitung, 9. März 2016, abgerufen am 20. März 2024.
  19. In Neue Osnabrücker Zeitung vom 24. Juni 2011:"Radwanderweg am Osnabrücker Stichkanal seit fast einem Jahr gesperrt"; abgerufen am 12. April 2019
  20. In Neue Osnabrücker Zeitung vom 18. Juni 2013:"Hochwasserschutz in Wersen und Halen nach den Überschwemmungen von 2010"; abgerufen am 12. April 2019

Koordinaten: 52° 23′ 25″ N, 7° 57′ 22″ O