Substack
Substack | |
Nachrichtenportal | |
Sprachen | multilingual |
---|---|
Sitz | San Francisco |
Gründer | Chris Best, Hamish McKenzie, Jairaj Sethi |
Betreiber | Substack, Inc. |
Registrierung | optional |
Online | seit 2017 |
https://substack.com/ |
Substack ist eine US-amerikanische Website, auf der Autoren Newsletter und weitere Inhalte innerhalb eines Abonnements anbieten können. Daneben bietet sie Publishing-, Zahlungs-, Analyse- und Design-Infrastruktur an. Der Onlinedienst wurde 2017 gegründet und wird seither von dem Unternehmen Substack, Inc. betrieben. Der Hauptsitz ist in San Francisco.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Substack wurde 2017 von Chris Best, Hamish McKenzie und Jairaj Sethi gegründet. Die Gründer wendeten sich zunächst an einen kleinen Pool von Autoren. Bill Bishop war einer der ersten, der einen Newsletter, Sinocism, auf Substack erstellte.
2019 hat Substack auch Podcasts und Diskussionsforen für Newsletter-Abonnenten hinzugefügt.[1]
Im März 2021 teilte Substack mit, dass es mit einem Programm zur Umsatzbeteiligung experimentiert hatte, bei dem Vorschüsse für Autoren gezahlt wurden; dieses Programm wurde als „Substack Pro“ bekannt.[2]
2022 wurden auch Videos eingeführt.[3]
Im April 2023 führte Substack eine Notes-Funktion ein, die es den Nutzern ermöglicht, kurze Inhalte zu veröffentlichen und zu posten. Diese Mikroblogging-Funktion wurde mit Twitter verglichen, und viele Medien sahen darin eine Reaktion auf die Veränderungen bei Twitter unter der Leitung von Elon Musk. Die Einführung von Substack Notes führte zu Kritik von Musk, und Twitter begann, Links zu Substack auf seiner Plattform zu zensieren.[4]
Finanzierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen 2017 und 2024 hat Substack sechs Finanzierungsrunden mit insgesamt über 15 Investoren durchgeführt, die einen Betrag von über 100 Millionen US-Dollar ergaben.
1. Seed-Finanzierung (Mai 2018) Kapital: 2 Millionen US-Dollar Investoren: Zhen Fund, Emmett Shear und weitere[5]
2. Series A (Juli 2019) Kapital: 15,3 Millionen US-Dollar Hauptinvestor: Andreessen Horowitz[6]
3. Series B (März 2021) Kapital: 65 Millionen US-Dollar Hauptinvestor: Andreessen Horowitz
4. Erweiterte Series B (März 2023) Kapital: 5 Millionen US-Dollar Plattform: Crowdfunding über WeFunder[7]
5. Series B - II (Mai 2023) Kapital: 3,29 Millionen US-Dollar Investoren: Andreessen Horowitz, J17 Capital
6. Weitere Finanzierungsrunde (November 2024) Kapital: 10 Millionen US-Dollar Investoren: Mark Pincus (Gründer von Zynga), Haroon Mokhtarzada (Gründer von Truebill und CEO von Rocket Money), Naval Ravikant (Mitbegründer von AngelList), Nate Silver (Gründer von FiveThirtyEight)[8]
Geschäftsmodell
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Newsletter auf Substack haben Ähnlichkeiten mit einem Blog, ihre Autoren sind Medienunternehmen, Journalisten, Experten oder auch reine Privatpersonen. Die Themen reichen von Sport über Kultur bis zu Politik und verschiedenen Nischenthemen. Inzwischen ist eine große Anzahl unabhängiger Journalisten auf der Plattform aktiv,[9] was zum Teil auf den Rückgang der traditionellen Medien zurückzuführen ist.
Zu den bekannten englischsprachigen Autoren auf der Plattform gehören seit Jahren die Journalisten Glenn Greenwald, Seymour Hersh, Matt Taibbi und Bari Weiss sowie die Autoren Salman Rushdie und Chuck Palahniuk. 2024 neu dazugekommen sind international bekannte Namen wie Mehdi Hasan, Miranda July, Paul Krugman, Sam Harris, Yotam Ottolenghi, Tina Brown, Van Jones, Jameela Jamil, Meghan McCain und James Patterson.[10]
Abonnentenzahl
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Substack zeigt die Abonnentenzahl nur auf den Landing Pages von Newslettern mit über 1.000 Abonnenten an. Von den Newslettern über 1.000 Abonnenten hat „Newsletter Circle“ folgende Zahlen für Paid- und Free-Abonnements ermittelt:[11]
- 51 % 1.000–2.500 Abonnenten
- 16 % 2.500–5.000 Abonnenten
- 15 % 5.000–10.000 Abonnenten
- 9 % 10.000–20.000 Abonnenten
- 6 % 20.000–50.000 Abonnenten
- 2 % 50.000–100.000 Abonnenten
- 1 % 100.000 Abonnenten und mehr
Erfolgreiche Newsletter kennzeichnet Substack mit einem farbigen Badge:
- Violetter Badge: über 10.000 zahlenden Abonnenten
- Oranger Badge: über 1.000 zahlende Abonnenten
- Weisser Badge: über 100 zahlende Abonnenten
Substack veröffentlicht mit Ausnahme der Top-Autoren keine Abonnentenzahlen der Newsletter. Gemäß Angaben auf deren Substack-Websites gehören (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) zu den erfolgreichen deutschsprachigen Newsletter-Autoren:
Newsletter | Autor | Abonnenten (Free und Paid) | Thema |
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"Geld für die Welt" | Maurice Höfgen | über 19.000 | Wirtschafts-Newsletter |
"TextHacks" | Anne-Kathrin Gerstlauer | über 13.000 | Tipps zum Schreiben |
"Der Stilberater" | Justus Hansen | über 6.000 | Mode und Stilberatung |
"Gruss aus der Küche" | Leo Dihlmann | über 4.900 | Rezepte, Einkaufs- und Lokaltips |
"Zeitsprung" | Leo Dihlmann | über 4.000 | Historische Einblicke |
"How to story" | Carline Mohr | über 3.800 | Kommunikationsberatung |
"der üüberblick" | Ann-Kathrin Büüsker | über 3.000 | Politik, Klima und Wirtschaft |
"Zohnerarts" | Markus Zohner | über 3.000 | Theater, Literatur und Gesellschaft |
"Heisse Himbeeren" | Annelie Ulrich | über 3.000 | Rezepte, internationales Soulfood |
"Viel Butter, viel lecker." | Jesko zu Dohna | über 2.000 | Restaurants, Rezepte und Geschichten |
Am 30. Dezember 2024 meldete Substack seinen Autoren: «Wir gehen Berichten über vermehrte nicht authentische Anmeldungen nach. Sie werden möglicherweise einen starken Rückgang der Zahl der kostenlosen Abonnenten feststellen, da wir Konten entfernen, die gegen unsere AGB verstossen.»
«Nicht authentische Anmeldungen» dürften in diesem Fall sogenannte Fake-Accounts sein, die erstellt wurden, um die Abonnentenzahlen künstlich zu erhöhen oder andere manipulative Zwecke zu verfolgen.
Abonnement-Modell
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Autoren können entscheiden, ob das Abonnement ihres Newsletters kostenlos oder kostenpflichtig sein soll. Bei einem kostenpflichtigen Abonnement können einzelne Beiträge kostenlos zugänglich gemacht werden.
„Newsletter Circle“ hat im Mai 2024 die Daten von 74.858 Substack-Newslettern abgerufen, die öffentlich zugänglich sind, und sie unter anderem auf ihre Abonnementsstruktur analysiert: 50 Prozent der aktiven Substack-Newsletter arbeiten mit einem kostenpflichtigen Paid-Abonnement.[12]
Seit 2020 beträgt die Mindestgebühr für ein Paid-Abonnement 5 US-Dollar/Monat oder 30 US-Dollar/Jahr, wovon Substack in der Regel eine Gebühr von zehn Prozent einbehält. Gemäß „Newsletter Circle“ beträgt der durchschnittliche Abonnementspreis 10 US-Dollar/Monat oder 96 US-Dollar/Jahr.[13]
Die Zahlungen werden auf der Website selbst mithilfe des Zahlungsdienstes Stripe abgewickelt. Dieser erhebt eine Gebühr von 2,9 Prozent plus 0,30 US-Dollar pro Transaktion.[14]
Gemäß Substack erzielen (Stand Dezember 2024) mehr als 50.000 Publikationen mit Substack einen Verdienst. «Die Top 10 Publisher verdienen zusammen mehr als 40 Millionen US-Dollar pro Jahr. In den Kategorien Politik und Nachrichten verdienen mehr als 30 Publikationen mindestens 1 Million US-Dollar pro Jahr.»[15]
Gemäß der Analyse von "Newsletter Circle" im Mai 2024 «sind gleichzeitig 45 Prozent der Substack-Newsletter inaktiv».[16]
Substack erzielt keine Einnahmen aus Anzeigen, die von den Autoren in deren Newsletters geschaltet werden können.
Publikationsfrequenz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Newsletter Circle“ hat auch die Publikationshäufigkeit der Substack-Newsletter analysiert.[17] Die monatliche Veröffentlichung ist die beliebteste Häufigkeit (24 %), gefolgt von wöchentlichen Newslettern (21 %). Nur 3 % der Newsletter werden täglich veröffentlicht.
- 24 % Monatlich
- 21 % Wöchentlich
- 14 % zwei Mal pro Woche
- 13 % mehrmals pro Woche
- 8 % zwei Mal pro Monat
- 3 % Täglich
- 17 % Erster Post oder andere Kadenz
Nutzung und Verbreitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Substack gab bis Ende 2024 keine Nutzerzahlen heraus. In einem Brief an die Investoren erklärten die Gründer Ende Dezember 2024 erstmals offiziell, Substack habe «heute mehr als 4 Millionen bezahlte Abonnements und insgesamt mehrere 10 Millionen aktive Abonnenten im gesamten Netzwerk».[18]
Gemäß verschiedenen Quellen entwickelte sich der Dienst seit der Gründung 2017 wie folgt:
Jahr | Abonnenten | zahlende Abonnenten |
---|---|---|
2018 Juli | unbekannt | 11.000 |
2019 April | unbekannt | 40.000 |
2020 Dez. | unbekannt | 250.000 |
2021 Nov. | 1 Million[19] | unbekannt |
2024 Mai | 35 Millionen | 3,5 Millionen[20] |
2024 Nov. | 40 Millionen | 4 Millionen[21] |
Sprachversionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemäß „Newsletter Circle“ werden 87,2 Prozent der Substack-Newsletter in englischer Sprache geschrieben, nur 0,5 % in deutscher Sprache.[22]
- 87,2 % Englisch
- 2,4 % Portugiesisch
- 2,1 % Spanisch
- 1,6 % Französisch
- 1,5 % Italienisch
- 0,5 % Deutsch
- 4,7 % Andere
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der deutsche Branchendienst Meedia berichtete im Mai 2020 über den Start des Newsletter-Angebots von Steady, einem deutschen Pendant zu Substack, und verglich die Provisionsmodelle der beiden Plattformen.[23]
Der deutsche Branchendienst Kress pro beschrieb im Februar 2021 den Trend bezahlter Newsletter in den USA und stellte Substack als marktführende Plattform vor, die Zahlungen von damals über 250.000 Abonnenten abwickelt.[24]
Die überregionale deutsche Tageszeitung taz beschrieb im März 2021 neue Journalismus-Modelle und erwähnte Substack als Unternehmen, das es Autoren ermöglicht, Bezahl-Newsletter zu versenden.[25]
Der New Yorker schrieb im Juni 2021, die Plattform sei schwer zu kategorisieren und bewege sich zwischen Social Media, Software-Unternehmen und Medienhaus. Obwohl Substack sich als neue Heimat des Journalismus verstehe, enthalte die Plattform wenig investigative Reportagen, sondern zumeist Analysen und persönliche Kommentare.[26]
Nach einem Meinungsartikel der New York Times («Gefährden Newsletter von Substack die Demokratie?») erklärte Substack-Autor Matt Taibbi, Medien wie die New York Times müssten sich selbst fragen, ob sie die Mächtigen kontrollierten oder inzwischen deren Kontrollorgane seien.[27]
Die überregionale Schweizer Tageszeitung Neue Zürcher Zeitung NZZ beschrieb im August 2021 wie Substack den amerikanischen Medienbetrieb aufmischt.[28]
Das Schweizer Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing Medienwoche fragte im November 2021, ob Substack zur Plattform für freischwebende Radikale wird – und meinte damit impfkritische Autoren.[29]
Die deutsche Plattform für die digitale Wirtschaftswelt OMR analysierte im Juli 2024 den Start von Substack in den deutschsprachigen Ländern und sprach mit Andreas Laux, dem Head of Writer Partnerships DACH, über die Strategie und erfolgreiche Newsletter auf der Plattform.[30]
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2020 begannen Social-Media-Plattformen wie Twitter, Facebook und YouTube damit, Konten einzuschränken oder zu entfernen, die Fehlinformationen über die COVID-19-Pandemie und Verschwörungstheorien zu der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2020 verbreiten, was gegen die Inhaltsrichtlinien dieser Plattformen verstößt. Einige betroffene Autoren wechselten deshalb von diesen Plattformen zu Substack.
Daraufhin wurde Substack kritisiert, die Hauptkritikpunkte waren:
- Verbreitung von Fehlinformationen: Substack habe Autoren eine Plattform geboten, die wissenschaftlich widerlegte Behauptungen von Impfgegnern und Verschwörungstheorien zur US-Präsidentschaftswahl 2020 verbreiteten.[31]
- Mangelnde Inhaltsmoderation: Substack habe nur unzureichende Maßnahmen gegen die Verbreitung von Desinformation ergriffen, was das Vertrauen in die Plattform untergrabe.
- Fehlende Transparenz bei Richtlinien: Substack mache nicht transparent, welche Inhalte die Plattform erlaube oder verbiete, was zu Unsicherheit über die Grenzen der Meinungsfreiheit auf der Plattform führe.
Substack antwortete auf diese Kritik, dass sich das Unternehmen der Meinungsfreiheit verpflichtet fühle und Autoren eine Plattform biete, um ihre Ansichten frei zu äußern, solange sie nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen.[32]
Einige Autoren auf Substack argumentierten, dass es wichtig sei, auch kontroverse Meinungen zuzulassen, um eine vielfältige Debatte zu fördern. Zu diesen Autoren gehörten die Journalisten Glenn Greenwald, Matt Taibbi und Bari Weiss. Sie betonten, dass das Zulassen unterschiedlicher Perspektiven essenziell für eine lebendige Debattenkultur sei und die Leser selbst entscheiden sollten, welchen Informationen sie vertrauen.
Die Debatte um Substack spiegelt ein größeres Spannungsfeld wider zwischen dem Schutz der Meinungsfreiheit und der Verantwortung, die Verbreitung von Fehlinformationen zu verhindern.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ian Silvera: Why even Substack can’t resist video. Abgerufen am 21. November 2023 (englisch).
- ↑ Hamish McKenzie: Why we pay writers. Abgerufen am 9. Juni 2021.
- ↑ Ian Silvera: Why even Substack can’t resist video. Abgerufen am 21. November 2023 (englisch).
- ↑ Nilay Patel: Is Substack Notes a “Twitter clone”? We asked CEO Chris Best. In: The Verge. 13. April 2023, abgerufen am 21. November 2023 (englisch).
- ↑ tracxn: Summary of Funding Rounds of Substack. Abgerufen am 27. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Baidhurya Mani: 30+ Top Substack Statistics 2024: Newsletters, Earnings & More. Abgerufen am 13. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Alex Wilhelm: Substack takes a different tack to raise more capital. Abgerufen am 27. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ The Substack Team: Substack’s founders reflect on 2024 and share what’s coming in 2025. Abgerufen am 23. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Abo-Plattform Substack - Retten Bezahl-Newsletter den Journalismus? Abgerufen am 9. Juni 2021 (deutsch).
- ↑ The Substack Team: Substack’s founders reflect on 2024 and share what’s coming in 2025. Abgerufen am 23. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Ciler Demiralp: The Substack Landscape Report. Abgerufen am 11. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Ciler Demiralp: The Substack Landscape Report. Abgerufen am 11. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Ciler Demiralp: The Substack Landscape Report. Abgerufen am 11. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Baidhurya Mani: 30+ Top Substack Statistics 2024: Newsletters, Earnings & More. Abgerufen am 13. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ The Substack Team: Substack’s founders reflect on 2024 and share what’s coming in 2025. Abgerufen am 23. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Ciler Demiralp: The Substack Landscape Report. Abgerufen am 11. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Ciler Demiralp: The Substack Landscape Report. Abgerufen am 11. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ The Substack Team: Substack’s founders reflect on 2024 and share what’s coming in 2025. Abgerufen am 23. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Baidhurya Mani: 30+ Top Substack Statistics 2024: Newsletters, Earnings & More. Abgerufen am 13. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Ciler Demiralp: The Substack Landscape Report. Abgerufen am 11. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Andrew Ross Sorkin: Substack Bets on Politics, With Millions at Stake. Abgerufen am 7. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Ciler Demiralp: The Substack Landscape Report. Abgerufen am 11. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Tobias Singer: Steady startet eigenes Newsletter-Angebot mit bekannten deutschen Medienmacher*innen. Abgerufen am 12. Dezember 2024.
- ↑ Kress pro: Der Case der Woche: Wie bezahlte Newsletter jetzt zum Trend werden. Abgerufen am 12. Dezember 2024.
- ↑ Leonard Maximilian Schulz: Neue Journalismus-Modelle im Netz. Abgerufen am 12. Dezember 2024.
- ↑ Anna Wiener: Is Substack the Media Future We Want? Abgerufen am 9. Juni 2021 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Spencer Bokat-Lindell: Is the Rise of the Substack Economy Bad for Democracy? Abgerufen am 30. August 2021 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Marc Neumann: Wie Substack den amerikanischen Medienbetrieb aufmischt. Abgerufen am 12. Dezember 2024.
- ↑ Adrian Lobe: Substack als Plattform für freischwebende Radikale. Abgerufen am 12. Dezember 2024.
- ↑ Martin Gardt: Substack: So läuft der Deutschlandstart der Paid-Newsletter-Plattform. Abgerufen am 12. Dezember 2024.
- ↑ Elizabeth Dwoskin: Conspiracy theorists, banned on major social networks, connect with audiences on newsletters and podcasts. In: Washington Post. 27. Januar 2022, ISSN 0190-8286 (washingtonpost.com [abgerufen am 21. November 2023]).
- ↑ Hamish McKenzie, Chris Best, Jairaj Sethi: Society has a trust problem. More censorship will only make it worse. In: On Substack. 26. Januar 2022, abgerufen am 21. November 2023.