Tiefenbach (bei Landshut)

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Wappen Deutschlandkarte
Tiefenbach (bei Landshut)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Tiefenbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 30′ N, 12° 6′ OKoordinaten: 48° 30′ N, 12° 6′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Landshut
Höhe: 454 m ü. NHN
Fläche: 24,71 km2
Einwohner: 4069 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 165 Einwohner je km2
Postleitzahl: 84184
Vorwahl: 08709
Kfz-Kennzeichen: LA, MAI, MAL, ROL, VIB
Gemeindeschlüssel: 09 2 74 182
Gemeindegliederung: 26 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 42
84184 Tiefenbach
Website: www.tiefenbach-gemeinde.de
Erste Bürgermeisterin: Birgit Gatz (Neues Bürgerforum)
Lage der Gemeinde Tiefenbach im Landkreis Landshut
KarteAdlkofenAhamAltdorfAltfraunhofenBaierbachBayerbach bei ErgoldsbachBodenkirchenBruckbergBuch a.ErlbachEchingErgoldingErgoldsbachEssenbachFurthGeisenhausenGerzenHohenthannKröningKumhausenNeufahrnNeufraunhofenNiederaichbachObersüßbachPfeffenhausenPostauRottenburg a.d.LaaberSchalkhamTiefenbachVeldenVilsbiburgVilsheimWeihmichlWengWörth a.d.IsarWurmshamLandshutLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis ErdingLandkreis FreisingLandkreis KelheimLandkreis Mühldorf am InnLandkreis RegensburgLandkreis Rottal-InnLandkreis Straubing-Bogen
Karte

Tiefenbach ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Landshut.

Die Filialkirche St. Ulrich in Tiefenbach
Untergolding mit der Kirche st. Dionysius

Geografische Lage

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Die Gemeinde Tiefenbach grenzt unmittelbar an das Stadtgebiet von Landshut an. Eine bauliche Verflechtung ist aufgrund der Topographie jedoch nicht gegeben. Das Gemeindegebiet wird im Norden von der Isar und der Bundesstraße 11 begrenzt. Im Osten verläuft die B 15 Landshut – Rosenheim nahezu parallel entlang der Gemeindegrenze. Der Hauptort Tiefenbach liegt 5 km südwestlich des Stadtzentrums Landshut (St. Martin). Innerhalb von 15 Minuten kann man vom gesamten Gemeindegebiet aus die Stadtmitte von Landshut erreichen. Die Entfernung zur Landeshauptstadt München beträgt ca. 75 km, nach Regensburg ca. 65 km.

Gemeindegliederung

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Tiefenbach hat 26 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Nachbargemeinden

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Die Nachbargemeinden sind:

Bis zur Gemeindegründung

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Auf die frühe Besiedelung des Gemeindegebietes verweisen bronzezeitliche Hügelgräber bei Badhaus Ast von 1400 bis 1200 v. Chr. In der Urnenfelderzeit (1300 bis 750 v. Chr.) wurden große Fluchtburgen angelegt wie die von Schlossberg, welche um 450 v. Chr. niedergebrannt wurde. Aus der folgenden Ära der Kelten finden sich Viereckschanzen in Appersdorf und Badhaus Ast. Die Keltenschanze („Römerschanze“) bei Bad Ast stammt aus der Zeit von etwa 100 v. Chr. Der Graben und der dahinterliegende Wall der etwa 100 Meter langen und 70 Meter breiten Viereckschanze ist auf allen vier Seiten gut erhalten.

Als Tiufenbach wird es urkundlich erstmals 1136 genannt, 1261 wird eine Zinspflichtige de Teufenbach erwähnt. Die Gemendorferische Matrikel von 1524 führt Tiffenbach als erste unter den Filialen Echings auf. Über Teuffenpach (1614) und Tieffnpach (1752) setzte sich ab 1811 die Schreibweise Tiefenbach durch.

Tiefenbach gehörte zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Erding des Kurfürstentums Bayern. 1803 wurde es dem Landgericht Landshut zugeteilt. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

20. und 21. Jahrhundert

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Vorübergehend wurde die Gemeinde zu einer Verwaltungsgemeinschaft mit Kumhausen zusammengelegt. Im Nordosten des Gemeindegebietes erfolgten mehrmals Grenzkorrekturen mit der Nachbargemeinde Eching, um Flächen zum Bau der Kläranlage und zur Erweiterung des Sportplatzes zu erhalten.

Die Partnerschaft zwischen den Gemeinden Tiefenbach und Lusern im Trentino wurde im Jahre 2001 begründet.

Eingemeindungen

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Die politische Gemeinde Tiefenbach umfasste vor der Gebietsreform 1971 nur Tiefenbach und Golding. Die Gemeinde Ast schloss sich am 1. April 1971 freiwillig an.[4] Am 1. Mai 1978 wurde auch das Gebiet um Zweikirchen, das vormals zur Gemeinde Münchsdorf gehörte, der Gemeinde Tiefenbach angegliedert.[5]

Gemäß Bayerischem Landesamt für Statistik haben sich die Einwohnerzahlen jeweils zum 31. Dezember eines Jahres wie folgt entwickelt:

Stand Einwohner
1960 1330
1970 1442
1980 2317
1990 2860
Stand Einwohner
1995 3110
2000 3398
2005 3527
2010 3638
Stand Einwohner
2015 3792
2018 3813

Seit 1972, dem Jahr der Gemeindereform, hat sich die Einwohnerzahl bis 2015 um 2116 Personen erhöht. Das entspricht einem Wachstum von 126,25 Prozent.

Altersstruktur der Bevölkerung Tiefenbachs gemäß Zensus 2011
Alter Einwohner nach Alter[6]
Jünger als 18 19,2 %
18 bis 29 11,2 %
30 bis 49 29,4 %
50 bis 64 23,2 %
älter als 65 17,0 %
Kommunalwahl 2020
Wahlbeteiligung: 69,05 %
(2014: 71,4 %)
 %
40
30
20
10
0
6,80 %
35,57 %
17,65 %
8,14 %
6,50 %
25,33 %
NBFa
WGTc
ULTif
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 30
 25
 20
 15
 10
   5
   0
  −5
−10
−15
−20
−25
−30
−25,06 %p
+4,62 %p
−1,77 %p
−1,23 %p
−1,90 %p
+25,33 %p
NBF
WGT
ULTi
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Neues Bürgerforum
c Wählergemeinschaft Tiefenbach
f Unabhängige Liste Tiefenbach

Acht Monate nach Kriegsende fanden am 27. Januar 1946 die ersten Kommunalwahlen (Gemeinderatswahlen) in den kreisangehörigen Gemeinden Bayerns statt. In den Monaten April und Mai 1946 folgten dann noch die ersten Wahlen der Bürgermeister, Landräte sowie Kreistage. 2006 wurde das 60-jährige Jubiläum begangen.[7]

Die Gemeinde Tiefenbach ist Mitglied in folgenden Zweckverbänden:[8]

  • Gewässerunterhaltungszweckverband Landshut-Kelheim-Dingolfing-Landau
  • Regionaler Planungsverband Landshut
  • Schulverband Kronwinkl
  • Zweckverband Kommunale Verkehrsüberwachung Südostbayern
  • Zweckverband Wasserversorgung Isar-Vils

Außerdem nimmt sie teil am Dialogforum Ost-Süd-Umfahrung Landshut.

Die Gemeinde Tiefenbach erbringt 304 verschiedene behördliche Leistungen.[8]

Die Gemeinderatswahlen seit 2008 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen:

Partei/Liste 2020[9] 2014[10] 2008[11]
% Sitze % Sitze % Sitze
CSU 35,57 6 30,95 5 22,7 4
SPD 6,50 1 8,4 1 12,5 2
FDP 8,14 1 9,37 2 9,4 1
Unabhängige Liste Tiefanbach (ULTi) 25,33 4
Wählergemeinschaft in der Gemeinde Tiefenbach 17,65 3 19,42 3 31,0 5
Neues Bürgerforum (NBF) 6,80 1 31,86 5 24,4 4
Wahlbeteiligung 69,05 % 71,4 % 72,1 %

Erste Bürgermeisterin ist Birgit Gatz (ULTi, zuvor NBF).[12] Bei den Kommunalwahlen 2014 folgte sie Johann Beck (Wählergemeinschaft) nach, der selbst zuvor bei den Kommunalwahlen 2008 als Nachfolger von Georg Schmerbeck (Wählergemeinschaft) ins Amt gewählt worden war.[13][14]

Ehemalige Bürgermeister
Amtszeit Bürgermeister
bis 2008 Georg Schmerbeck
2008–2014 Johann Beck

Gemeindepartnerschaften

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Wirtschaft und Infrastruktur

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In Folge einer entsprechenden Bewertung der Wirtschaftskraft der Gemeinde Tiefenbach sind die Schlüsselzuweisungen von 448.316 Euro im Jahr 2019 um 17,4 Prozent auf 370.268 Euro für das Jahr 2020 zurückgegangen.

Schlüsselzuweisungen in Euro[16]
Zuweisungen an Jahr
2015 2016 2017 2018 2019 2020
Gemeinde Tiefenbach 141.032 299.048[16] 437.228[17] 259.376[18] 448.316[19] 370.268[20]

Breitbandausbau

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Im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern vom 10. Juli 2014 steht den Gemeinden ein Förderbetrag von mindestens 500.000 Euro und maximal 950.000 Euro zur Verfügung[21]; für Tiefenbach beträgt dieser 770.000 Euro[22].

Bauen und Wohnen

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Bodenrichtwerte 2011/2012[23]
Gemeindeteil Wohnbauflächen
ausgewiesene
Baugebiete
unbeplanter
Innenbereich
ausgewiesene
gewerbliche
Bauflächen
Einheimischen-
Modell
Ackerland
Tiefenbach 215 € 215 € 80 € 165 € 7 €
Ast 180 € 180 € 135 € 7 €
Heidenkam 130 € 130 € 7 €
Zweikirchen 130 € 130 € 7 €
Obergolding 130 €
100 € BP Keilberg
130 € 7 €
Mittergolding/
Untergolding
120 € 7 €
Schloßberg 75 € 75 € 7 €
Gütersdorf 75 € 7 €

Im Mai 2017 wurde der dritte Bauabschnitt des Solarparks Binsham begonnen, der bis September fertiggestellt sein soll. Mit einer Leistung von mehr als 22.000 kWp soll er jährlich mehr als 22 Millionen kWh Strom produzieren und damit etwa 25.000 Haushalte versorgen.[24]

Sehenswürdigkeiten

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  • Filialkirche St. Ulrich. Die auf einem Hügel weithin sichtbare, zur Pfarrei Ast gehörende Kirche wurde im 15. Jahrhundert vom Kastulus-Stift in Moosburg mitbegründet. Der spätgotische, in der Barockzeit veränderte Bau besitzt im Inneren Altäre aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, das Blatt des Hochaltars zeigt den Kirchenpatron St. Ulrich. 1989/1990 wurde das Kirchenschiff verlängert und an der Nordseite ein zweiter Eingang geschaffen.

Bau- und Bodendenkmäler

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In der Gemeinde sind der katholische Kindergarten St. Georg und die Grund- und Hauptschule Ast.

Commons: Tiefenbach (bei Landshut) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Tiefenbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. April 2021.
  3. Gemeinde Tiefenbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 1. Januar 2022.
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 508.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 616 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Personen nach Alter (5 Altersklassen) für Tiefenbach (Kreis Landshut) –in %–. Online auf ergebnisse.zensus2011.de. Abgerufen am 27. April 2014
  7. INFORMATION (An alle Haushaltungen!); Hrsg. Gemeinde Adlkofen, Nr. XX/04 – 2006
  8. a b Bayerischer Behördenwegweiser - Gemeinde Tiefenbach: Mitgliedschaften in Zweckverbänden, online auf verwaltungsservice.bayern.de, abgerufen am 3. November 2019.
  9. Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Tiefenbach - Gesamtergebnis. Abgerufen am 8. Januar 2021.
  10. Gemeinde Tiefenbach: Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl des Gemeinderats am 16. März 2014 (Memento des Originals vom 14. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tiefenbach-gemeinde.de. Online auf tiefenbach-gemeinde.de. Abgerufen am 13. Mai 2014.
  11. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Ergebnisse für einzelne Gemeinden, Landkreise, Regierungsbezirke und Bayern. (Memento des Originals vom 1. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen.bayern.de oder Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Ergebnisse für einzelne Gemeinden, Landkreise, Regierungsbezirke und Bayern. (Memento des Originals vom 20. März 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen.bayern.de Online auf statistikdaten.bayern.de. Abgerufen am 13. Mai 2014.
  12. Wahl des ersten Bürgermeisters - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Tiefenbach - Gesamtergebnis. Abgerufen am 8. Januar 2021.
  13. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Erste Bürgermeister/Oberbürgermeister in kreisangehörigen Gemeinden. Online auf statistikdaten.bayern.de. Abgerufen am 13. Mai 2014.
  14. Gemeinde Tiefenbach: Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl des ersten Bürgermeisters am 16. März 2014 (Memento des Originals vom 14. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tiefenbach-gemeinde.de. PDF. Online auf tiefenbach-gemeinde.de. Abgerufen am 13. Mai 2014.
  15. Gemeinde Tiefenbach: Die Partnergemeinde Lusern (Memento des Originals vom 3. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tiefenbach-gemeinde.de. Online auf tiefenbach-gemeinde.de. Abgerufen am 31. August 2014.
  16. a b Landshuter Zeitung: Vitaminspritze für finanzschwache Kommunen, 12. Dezember 2015.
  17. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2017 der Gemeinden, 17. Dezember 2016.
  18. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2018, 20. Januar 2018.
  19. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2019, 15. Februar 2019.
  20. Landshuter Zeitung: Kräftige Finanzspritze für die Region, 13. Dezember 2019.
  21. Bayerisches Ministerium für Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat: Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie – BbR) (Memento des Originals vom 12. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schnelles-internet-in-bayern.de. Bekanntmachung vom 10. Juli 2014, Az.:75-O 1903-001-24929/14. PDF. Online auf schnelles-internet-in-bayern.de. Abgerufen am 28. Juli 2014.
  22. Landshuter Zeitung: Mehr Förderung für schnelles Internet, 21. Juli 2014.
  23. Landratsamt Landshut (Gutachterausschuss): Aufstellung der Bodenrichtwerte für die Kalenderjahre 2011 und 2012. Online auf landkreis-landshut.de. Abgerufen am 20. Dezember 2014.
  24. Landshuter Wochenblatt: Das große Ding von Binsham. 24. Mai 2017.