Ulrich Hub

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Ulrich Hub (* 2. November 1963 in Tübingen) ist ein deutscher Schriftsteller und Regisseur.

Ulrich Hub absolvierte eine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Anschließend war er an den Theatern in Gießen und Darmstadt als Schauspieler verpflichtet.

Bekannt wurde er mit seinem Bestseller „An der Arche um acht“ (2007) mit Illustrationen von Jörg Mühle, das bis heute zu den meistverkauften Kinderbüchern zählt und ebenso wie das gleichnamige Theaterstück in über 40 Sprachen übersetzt wurde. In seinem Buch „Das letzte Schaf“ erzählt er die Weihnachtsgeschichte aus Sicht von Schafen.[1] Es wurde ebenfalls von Jörg Mühle illustriert. Er ist Mitgründer des PEN Berlin.[2]

Hub lebt in Berlin.

Theaterstücke (Auswahl)

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  • 2014: Füchse lügen nicht, Autorenlesung, Silberfisch
  • 2017: An der Arche um Acht, Autorenlesung, Regie: Dirk Kauffels, Komposition: Jürgen Treyz, Sauerländer audio
  • 2018: Das letzte Schaf, Autorenlesung, Silberfisch
  • 2021: Lahme Ente, blindes Huhn, Autorenlesung, Silberfisch
  • 2023: Arschbombe verboten, Autorenlesung, Silberfisch

Inszenierungen (Auswahl)

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Preise und Auszeichnungen

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Ulrich Hub erhielt ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds e. V. Weitere Auszeichnungen waren:

Einzelnachweise

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  1. Anja Robert: Geht’s hier zum supersüßen Kind? In: Die Zeit. 5. Dezember 2018, abgerufen am 27. November 2020.
  2. Mitgründer:innen. Archiviert vom Original am 7. Juni 2022; abgerufen am 19. Juli 2022.
  3. schultheatertexte.de: An der Arche um Acht (Memento vom 29. Juli 2014 im Internet Archive) (abgerufen am 26. Juli 2014)
  4. BuchMarkt Verlag K. Werner GmbH: Der LUCHS geht im Dezember an Ulrich Hub für „Das letzte Schaf“. In: BuchMarkt. 5. Dezember 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018 (deutsch).