Zum Inhalt springen

Nagerl und Handschuh

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschriem worn.
Daten
Titl: Nagerl und Handschuh
Originaltitl: Nagerl und Handschuh oder Die Schicksale der Familie Maxenpfutsch
Goddung: Neue Parodie eines schon oft parodirten Stoffes in 3 Aufzügen[1]
Originalsproch: Deutsch
Autor: Johann Nestroy
Literarische Voarlog: „Aschenputtel“ (in Wean „Aschenbrödel“)
Musi: Adolf Müller senior
Eascheinungsjoar: 1832
Uaauffiahrung: 23. März 1832
Oat vo da Uaauffiahrung: Theater an der Wien
Oat und Zeid vo da Handlung: Die Handlung geht theils in Maxenpfutschs Wohnung, theils in Ramsamperls Palaste vor und fällt in das Zeitalter der Zauberei
Personen
  • Rampsamperl,[2] Erbe unzähliger magischer Herrschaften
  • Semmelschmarn,[3] ein Zauberer, Rampsamperls Erzieher, ein rarer[4] Mann, aber fad[5]
  • Kappenstiefel,[6] Rampsamperls Reitknecht, Erfinder des Roßhaars, der gläsernen Schabracken[7]; etc.[8]
  • Poverinus Maxenpfutsch,[9] Besitzer von Schuldenfeld, ein im Zugrundegehen begriffener Kapitalist[10] und Vater
  • Hyacinthe, Bella, dessen ledige Töchter, nicht aus Neigung, sondern aus Schicksal
  • Rosa, genannt Küchengretl,[11] miserabel gehaltene Tochter und enorm maltraitierte[12] Schwester
  • [Wurler,[13] Rampsamperls Confusionsrath[14] und Haushofmeister][15]
  • ein ungenanntes Fräulein (singt)
  • Pianissimo, ein Herold (singt)
  • Grobianetto, ein junger Genius
  • ein Laquey, ein Jäger, in Ramsamperls Diensten, zwei gewöhnliche Livreeseelen
  • Damen und Herren, Pagen, Jäger, Genien, Dienerschaft, etc.

Nagerl und Handschuh oder Die Schicksale der Familie Maxenpfutsch is a neue Parodie eines schon oft parodirten Stoffes in 3 Aufzügen vom Johann Nestroy. Des Stückl is 1832 g'schrieb'n und aum 23. März im sölb'n Joahr ois Benefiz-Vuastöllung fia'n Nestroy uraufgfiaht wua'n.

Nagerl maant im Weanerischn sowoi de Bluman Nelke, ois aa des Eiaschwammal (Pfifferling).[16] Mit ana groß'n Woahrscheinlichkeit håt da Nestroy doda de easchte Bedeitung g'mant, ois Parodie auf Rose und Schuh, den Originäutit'l von da Vualog.

Inhoit

Semmelschmarn kummt ois hamlicha Bote vom Rampsamperl in's Haus vom Maxenpfutsch, wiad duat'n von de eingebüldet'n Techta Hyacinthe und Bella ois aungeblicha Bedla ausseg'schmiss'n, owa von da Rosa aus Mitleid mit Kaffee vawehnt. Rampsamperl, ois Stoibuasch vakleidet, kummt aa dazua. Er håt zwoa eh no kaa Lust zum Heirat'n, owa noch'n Testament von sein Vodan muass ea entweda heirat'n oda ea wiad enteabt. Drum lod't ea de gaunze Famülie Maxenpfutsch zu an Fest in sein Palast ei', valiabt se owa sofuat in de Rosa. Kappenstiefel, ois Rampsamperl vakleidet, fiaht olle bis auf de Rosa in's G'schloss, Semmelschmarn vasenkt de Rosa in an Zauwaschlåf und bringt's aa duathin:

„Kind, ich bin ein mächtig Wesen, / Urtheil' nicht nach diesem Besen.
Schlummre ruhig dort nur ein, / Froh soll dein Erwachen seyn.“ (Aktus I, Scene 14)[17]

De Hyacinthe und de Bella streit'n, wea de greßa'n Chancen auf'n Rampsamperl hot. Kappenstiefel, da foische Ramsamperl, sågt eahna, dass' an Wettkaumpf um sei Haund geb'n wiad. Semmelschmarn wüll de Rosa fia'n Wettkaumpf mit da Hülf' von an vazaubat'n Nagerls zu ana geistreich'n Dame måch'n, se wiad owa daduach nua stoiz und eingebüldet. Dee misslungene Vazauwarung kaunn owa wieda z'ruck g'måcht wea'n, waunn's des Nagerl freiwüllich wegschmeißt. Beim Wettkaumpf von denan Madln g'winnt zwoa de Rosa, weu's owa glaubt, dass's jetzt'n in Kappenstiefel heirat'n muass, schmeisst's des Nagerl weg, låsst ia'n Handschuach im Såål liag'n und rennt davau':

„Nein, dem Tölpel ohne Gleichen / Kann die Hand ich nimmer reichen;
Es zieht liebend ja mein Sinn / Mich zu einem Andern hin.“ (Aktus II, Scene 12)[18]

Da Semmelschmarn, dea aa in de Rosa valiabt is, wiad drum vom Rampsamperl in d'Flucht g'jaugt. Da Kappenstiefel varråt denan Techtan und in Vodan sei Hintalistichkeit, nämli, dass ea goa net da Ramsamperl is, muass owa dafia ane von de zwaa heirat'n, nämli de Bella, de wos eahm duach's Los g'winnt. Da Semmelschmarn wiad drum vom Maxenpfutsch au'gaunga, dass ea dafia de Hyacinthe nimmt. De zwaa Techta find'n de Rosa im Schlossgoat'n und woi'n's vajauck'n, hea'n owa, dass ausg'rechnet sie de neuche Herrin wea'n soi. Weul nämli da g'fundene Handschuach nua auf ihra Haund passt, wiad's in Rampsamperl sei Braut, und glei' schmeichl'n se de Schwestern und da Voda ois wia narrisch bei ihra ei':

Maxenpfutsch: „Siehst du, mein geliebtes Kind, die guten Folgen einer strengen Erziehung? O, ich hab's immer gewußt, daß es mit dir noch eine brillante Wendung nimmt.“ (Aktus III, Scene 10)[19]

Werksg'schicht'

Nagerl und Handschuh is a Parodie auf's Aschenbrödel-Motiv. Seit 1810 is in Wean de Feen-Oper Cendrillon vom Nicolas Isouard, seit 1820 La Cenerentola vom Gioachino Rossini g'spült wua'n. Da eigentliche Grund fia dee Parodie woa owa Finette Aschenbrödel oder Rose und Schuh, Zauberspiel mit Gesang und Gruppierungen von da Auguste Schreiber[20], des wos eigentli des Pseudonym von ihran Gatt'n Julius Ribics[21] g'wes'n is, uraufg'füaht aum 23. April 1830 im Leopoldstädter Theater unta'm daumolich'n Direkta Ferdinand Raimund. Es woa a Mischmasch aus ana „lokalen Zauberposse“ mit dera „poetischen“ Märch'nhandlung und des is aa de Idee von Nestroy seina Parodie g'wes'n, die wås a deretweg'n stått Rose und Schuh ois Nagerl (Nelke) und Handschuh tituliert håt. Neb'n dera parodistisch'n Åbsicht håt da Nestroy gleichzeitich a schoafe Satire auf de nåch Besitz und Schein gierich'n Büaga von seina Zeit g'måcht.[22]

Da Nestroy håt de Parodie scho Ende 1831, no bevua Der gefühlvolle Kerckermeister aum 7. Februar 1832 sei Premiere g'håbt håt, fertich g'schrieb'n g'håbt, se is owa eascht aum 23. März uraufg'fiaht wua'n. Meglicherweis' woa aa Kraunkeit vom Direkta Carl Carl im Oktoba 1831 drau schuid, der wo nämli unbedingt söwa auftret'n håt woi'n. In da Roin vom Kerkamasta Seelengutino is da Carl vom Publikum nocha wirkli begeistat g'feiat wua'n.[23]

Da Nestroy håt in Rampsamperl g'spült, da Wenzel Scholz in Povernius Maxenpfutsch, de bekaunnte Schauspülarin Eleonore Condorussi[24] de Hyacinthe, in Nestroy sei Lebensgefährtin Marie Weiler de Bella.[25] In ana Neuinszenierung im Joahr 1854 håt da Nestroy in Kappenstiefel und sei Kollege Karl Treumann in Ramsamperl (sic!) g'spült.[26]

Musi

Des vom Adolf Müller 1832 arauntschiate Potpourri Nagerl-Walzer für das Piano-Forte nach beliebten Motiven der Parodie Nagerl und Handschuh, Componirt von Adolph Müller, Kapellmeister (valegt beim Anton Diabelli, Graben № 113) is ois ans von dene gaunz wenich'n Musikstückln aus'n Werk' vom Nestroy a beliebt's Objekt füa de Salonmusi' von dera daumålich'n Zeit g'wes'n.[27]

Zeidungskritik

De Kritik'n in de Theatazeidungan san fåst olle recht freindli g'wes'n, b'sundas g'lobt haum's de Schauspüla.[28]

De Wiener Theaterzeitung, dee aa späta imma dem Nestroy guat g'sinnt g'wes'n is, håt aum 26. März (Nr. 61, S. 242) den „braven Komiker“ und de aundan Spüla bejubelt:

„Von schlagender Wirkungs ist die Erscheinung der Herren Hopp, Nestroy und Scholz in modernen Damenanzügen. Noch nie ist im Theater ein so schallendes Gelächter gehört worden, als in dieser Szene, und das Hurra-Rufen nach derselben war stürmisch. […] und die Musik von Müller ist sehr anziehend.“

Aum 27. März san de zwaa Damen Condorussi und Weiler füa eahna „zweckmäßige und verständige“ Doastöllung von de Schwestan g'naunnt und de Weiler aa no extra dazua füa'n „recht wackeren Vortrag ihrer Arie im zweiten Akte“ (zitiat).

Der Sammler vom 10. April 1832 (Nr. 43, S. 172) sågt, dass in Nestroy sei Stückl wirkli bessa ois des Originäul vom Ribics is und nennt maunchane Doastölla aa no extra:

„Das wirklich herrliche Kleeblatt Scholz, Carl und Nestroy stürzte den Zuschauer aus einem Lachwirbel in den anderen, welcher bei der famosen Tanzszene den Kulminationspunkt erreichte. Auch Madame Kneisel (als Rosa) war ausgezeichnet und Dlle.[29] Weiler sang recht anmutig. Die Ausstattung war glänzend.“

De Taunzszene håt bei da Konkurrenz von de Madln uman Ramsamperl sei Haund ståttg'fund'n und is von de drei Männa in weibliche Ballkostüm' ausg'füaht wua'n. Olladings håt se da Rezensent g'irrt, weul net da Herr Carl, sondan da Herr Hopp ane von de „Tänzerinnen“ g'wes'n is.

Ins Tågebuach vom k.k. Rechnungsofficier („Oberhoflandesjägermeisteramtssekretär“) und Chronist'n Matthias Franz Perth (1788–1856)[30] håt dea aum 26. März 1832 einig'schrieb'n (wobei de Roi'nnauman vun da Vualog daneb'n stehngan):

„Abends besuchte ich das Schauspielhaus an der Wien. […] Die Darstellung war höchst gelungen und Hr. Scholz als Hr. von Maxenpfutsch /: Montefiascone :/, Hr. Carl als Reitknecht /: Dandini :/, Hr. Hopp als Zauberer Semmelschmarn /: Magier :/ so wie Mad. Kneisel als Küchengretel /: Aschenbrödel :/ belustigten ungemein. Letztere zeichnete sich noch insbesondere mit Hrn. Nestroy, welcher die ihm nicht besonders zusagende Rolle des Hrn. von Rampsamperl /: Prinzen :/ gab, durch den gelungenen Vortrag eines recht artigen Quodlibets aus. Auch Dem. Weiler sang eine Bravour-Arie mit Beyfall.“[31]

Spätare Fåchkritik'n

Da Otto Rommel reiht des Stückl in da Kategorie von dene Parodien ei', „die sich des Zauberapparates bedienen“ (Zitat). Dazua zöhlt ea aa Der Zauberer Sulphurelectrimagneticophosphoratus, Der gefühlvolle Kerckermeister, Zampa der Tagdieb und Robert der Teuxel.[32].

Da Helmut Ahrens mant, dass genau a so wia nåch da Urauffüahrung von dem vurherich'n Zauwastückl „Der gefühlvolle Kerkermeister“ de Weana Presse in Schauspüla Nestroy g'lobt, in Autor owa kritischa g'seh'n håt. In Nestroy sei Stückl warat owa trotzdem eafoigreicha g'wes'n. Es håt woch'nlaung 's Theata voig'mocht und is aa imma wieda neuch aufg'füaht wua'n, solaung da Nestroy g'lebt håt.[33]

Da östareichische Literaduawiss'nschåftla Moriz Enzinger (1891–1975) nennt de Parodie a „Neuakzentuierung, die nicht mehr in gutmütiger Art eine Gattung aufs Korn“ (Zitat) nehman tuat. Dem Publizist'n Otto Basil (1901–1983) scheint

„das naiv-verworrene Stück als historisches Theaterereignis, sehen wir doch Wenzel Scholz, der, als Nestroy bei Carl eintrat, schon ein beliebter Lokalkomiker war, erstmals neben dem Dichter in einer von diesem geschaffenen Rolle auf der Bühne.“ (Zitat)

Ea siacht de Satire ois solchane net nua fia des anziche Werk, sundarn auf'n Märchenstoff gaunz oigemein g'münzt. Ehnlich ois wia dee zwaa schätzt da Literadakritika Otto Forst de Battaglia (1889–1965) des Frühweak ei', in dem aa scho Eig'nheit'n von de späta'n Nestroy-Poss'n zum sehg'n warat'n.[34]

Literadua

  • Helmut Ahrens: Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht. Johann Nestroy, sein Leben. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-7973-0389-0.
  • Fritz Brukner/Otto Rommel: Johann Nestroy, Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe, dritter Band, Verlag von Anton Schroll & Co., Wien 1925; S. 77–168, 437–472.
  • Jürgen Hein/W. Edgar Yates: Johann Nestroy; Stücke 2. In: Jürgen Hein/Johann Hüttner/Walter Obermaier/W. Edgar Yates: Johann Nestroy, Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Jugend und Volk, Wien/ München 1993, ISBN 3-216-30343-8; S. 67–142, 275–451.
  • Franz H. Mautner (Hrsg.): Johann Nestroys Komödien. Ausgabe in 6 Bänden, Insel Verlag, Frankfurt am Main 1979, 2. Auflage 1981, 1. Band. OCLC 7871586.
  • Otto Rommel: Nestroys Werke, Auswahl in zwei Teilen, Goldene Klassiker-Bibliothek, Deutsches Verlagshaus Bong & Co., Berlin/Leipzig/Wien/Stuttgart 1908.

Beleg

  1. im Text steht owa imma Aktus drin
  2. Rampsamperl, aa Ramsamperl = im weanerisch'n a unruhicha, muatwüllicha junga Mensch (Franz Seraph Hügel: Der Wiener Dialekt, Wien, Pest, Leipzig 1873)
  3. Semmelschmarrn = in Wean a ähnlich's Ess'n wia de Bofesn (Peter Wehle: Sprechen sie Wienerisch? Von Adaxl bis Zwutschkerl. Verlag Carl Ueberreuther, Wien/Heidelberg 1980, ISBN 3-8000-3165-5; S. 222.); doda in da Zweitbedeutung fia wås Nichtich's, Unsinnich's (weanerisch: Red' kan' Schmarr'n! = Du red'st an Bleedsinn!); schau amoi bei Der Einsylbige nåch, do gibt's aa an gleichnaumich'n
  4. rar = weanerisch fia b'sundas, sölt'n
  5. fad = weanerisch fia laungweulich, geistlos
  6. Stiefel = weanerisch fia Unsinn, Unfug
  7. Schabracke = Sått'ldeck'n
  8. net näha belegboara Witz auf deppate, unnediche Eafindungan
  9. Poverinus, aaPovernius = vom franz. pauvre, oam; Maxenpfutsch = weanerisch fia: des Göld is weg (Peter Wehle: Sprechen sie Wienerisch? Von Adaxl bis Zwutschkerl. S. 202.); Maxen fia Göld kummt vamutlich vom Maxd'or, ana bayerischen Goidmünz'n vom Kuafürst'n Max Emanuel
  10. unta Kapitalist is daumois ana vastaund'n wua'n, dea wos nua von de Zinse'n von sein Kapitäu leb'n kaunn
  11. Küchengretl = a jung's Kuchlpersonäu; Gretl is da Diminutiv von Margarete
  12. maltraitiert, malträtiert = schlecht behaund'lt
  13. wurl'n = weanerisch fia (umadum)wimmeln, wichtich moch'n
  14. Confusionsrath = a lusticha Begriff: Verwirrungsrat
  15. eascht auf'n Theatazedl aug'fiaht
  16. Peter Wehle: Sprechen sie Wienerisch? Von Adaxl bis Zwutschkerl. S. 208.
  17. Hein/Yates: Johann Nestroy; Stücke 2. S. 95.
  18. Hein/Yates: Johann Nestroy; Stücke 2. S. 122–123.
  19. Hein/Yates: Johann Nestroy; Stücke 2. S. 139.
  20. Eintrag im Constantin von Wurzbach: Schreiber, Auguste. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. Band 31. Verlag L. C. Zamarski, Wean 1876, S. 279. (abgerufen am 11. April 2014)
  21. Eintrag in Constantin von Wurzbach: Ribics, Julius. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. Band 26. Verlag L. C. Zamarski, Wean 1874, S. 9. (abgerufen am 30. August 2014)
  22. Franz H. Mautner (Hrsg.): Johann Nestroys Komödien. S. 314.
  23. Hein/Yates: Johann Nestroy; Stücke 2. S. 164, 172, 283.
  24. schau amoi noch bei: Johann_Nestroy#Seine_Frau'ng'schicht'n; desölbiche hot im Julius Ribics sein Stückl de Finette Aschenbrödel geb'n
  25. Faksimile des Theaterzettels in Hein/Yates: Johann Nestroy; Stücke 2. S. 519.
  26. Faksimile des Theaterzettels in Hein/Yates: Johann Nestroy; Stücke 2. S. 523.
  27. Urs Helmensdorfer: Der Gesang ist ein Proteus. Band 1 von Wien - Musik und Theater, LIT Verlag Münster, 2010, ISBN 978-3-8258-0742-9; S. 166.
  28. Brukner/Rommel: Johann Nestroy, Sämtliche Werke. S. 463–469. (für das gesamte Kapitel Zeitgenössische Rezeption)
  29. Dlle. oder Dem. war die Abkürzung für Demoiselle (= Fräulein), die seinerzeit übliche Bezeichnung der unverheirateten Damen eines Ensembles; die verheirateten Schauspielerinnen wurden mit Mad. (Madame) betitelt
  30. Eintrag in CERL Thesaurus
  31. Wienbibliothek im Rathaus, Band XLII, S. 258 f.
  32. Otto Rommel: Nestroys Werke. S. XXVI, XXX.
  33. Helmut Ahrens: Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht. S. 109, 121.
  34. Hein/Yates: Johann Nestroy; Stücke 2. S. 333–334.