Diskussion:Robert Oppenheimer

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 17387349L8764 in Abschnitt Änderungen von tim-peters
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Studium

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Während seiner Zeit in Cambridge hat er versucht seinem Tutor einen vergifteten Apfel unterzuschieben. Dies wurde entdeckt und dennoch durfte er weiterstudieren. Ich denke das sollte erwaehnt werden (siehe z.B.: http://en.wikipedia.org/wiki/J._Robert_Oppenheimer#Europe). (nicht signierter Beitrag von 82.22.46.34 (Diskussion) )

Sehe ich ebenso, LG --Carl Ha (Diskussion) 00:53, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Entstammt Robert Oppenheimer den bekannten Frankfurter Oppenheimern (siehe [1])? Wenn ja, sollte es erwähnt werden. --Bender235 16:45, 8. Jun 2005 (CEST)

Oppenheimers Vater stammt auf jeden Fall mal aus Deutschland (* um 1880) und ist 1888 nach Amerika ausgewandert. Tja, mehr weiß ich dann auch nicht mehr. --mirer 20:16, 14. Jun 2005 (CEST)

Finde der Artikel hätte etwas mehr Informationen nötig; Oppenheimer war schliesslich an einer der verheerendsten Entwicklungen der Menschheit massgeblich beteiligt, die die Welt nachhaltig geprägt hat. Ich kenne mich leider etwas zu wenig aus in dieser Sache. Auch seine Verbindungen zum Kommunismus & die darauf folgenden Verhöre wären erwähnenswert... Hat wer Lust der sich auskennt?
--Gan 18:54, 15. Sep 2005 (CEST)

Bin zwar erst 13, habe aber ein sehr Ausführliches Referat über Oppenheimer geschrieben. Daher hab ich mir angemaßt den Artikel etwas auszuführen. Hoffe ihr seid damit einverstanden;-)

P.S.: Soweit ich weis war Roberts Vater vor der Reise nach Amerika ziemlich arm... --tim-peters 17:06, 03.11.2006 (CEST)

Änderungen von tim-peters

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Hi, ich denke es ist zwar toll, dass du dein Referat hier rein kopierst und es enthält auch viele richtige Dinge, doch du hast keine Quellen eingebracht und der Text ist eher umgangsprachlich (Oppi...) vormuliert und ich suche Abb 1 und 2 ;). Für einen 13 jährigen keine schlechte Leistung, aber für ein Lexikon ist der Text sehr Überarbeitungswürdig. Ich würde erstmal auf den alten Zustand zurücksetzten, bis der Text überarbeitet wurde. FridaB 14:15, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 17387349L8764 (Diskussion) 14:46, 4. Jan. 2024 (CET) (Verjährt)
--17387349L8764 (Diskussion) 14:46, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Anmerkung zu "Oppenheimer"

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Nur ein Denkanstoss zu "Oppenheimer ": http://www.brotherhoodofthebomb.com/bhbsource/new_evidence_2.html (joerg . lerche) (nicht signierter Beitrag von 88.73.253.159 (Diskussion) 23:02, 28. Mrz. 2007)

1. Signatur, 2. Sei mutig. MfG
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 17387349L8764 (Diskussion) 14:48, 4. Jan. 2024 (CET) (Verjährt)

Änderung: "Zerstörer" nicht "Erschütterer"

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Vorher stand da:

"Ich bin der Tod, der alles raubt, Erschütterer der Welten."

Oppenheimer hat das so aber nicht gesagt (vgl. mit der verlinkten Webseite), sondern: "Now, I am become Death, the destroyer of worlds."

"destroyer" heißt "Zerstörer", "erschüttern" würde "convulse" heißen. Von "der alles raubt" sagt Oppenheimer kein Wort.

Literaturempfehlung

Chevalier, Haakon: "Der Mann der Gott sein wollte" (Orignal: "The Man Who Would Be God". Putnam; [1st American ed.]. ASIN B0006AW3DG)

Chevalier beschreibt in einem teilweise autobiographischen Roman die tiefe charakterliche Wandlung und Physikers Sebastian Bloch während seiner Arbeit am Atombombenprojekt der USA.

(nicht signierter Beitrag von 129.13.186.4 (Diskussion) 20:59, 11. Jan. 2007)

Wo in der Bhagavad Gita kommt der berühmte Satz denn vor? Ich habe das Buch in der Reclam-Ausgabe gelesen und ihn nicht gefunden. Ist es möglich, dass er in anderen Ausgaben vorkommt oder diesem Buch nur zugeschrieben wurde? --Kildarby 13:43, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin dafür, diesen Satz unübersetzt in der Wikipedia stehen zu lassen, da die Übersetzung auch so wie sie jetzt hier steht nicht dem Original entspricht("Now,I am become Death" mit "Jetzt bin ich der Tod geworden" verfälscht das Zitat aufgrund der sehr ungewöhnlichen Formulierung im Original). Ich habe das mal geändert und hoffe das geht so in Ordnung. Kuang GM2 05:01, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Edit: Ich habe noch ein bisschen nachgeforscht und einen interresanten Artikel gefunden in dem darauf verwiesen wird, dass Oppenheimer selbst des Sanskrit mächtig war und dies seine Übersetzung ist, was auch die ungewöhnliche Formulierung "I am become" erklährt. http://www.faktoider.nu/oppenheimer_eng.html Kuang GM2 05:15, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Man sollte vielleicht einfügen, dass Oppenheimer diese Passage in falscher Übersetzung benutzt hat. Die entsprechende Stelle in der Bhagavad-Gita lautet übersetzt etwa "Ich bin die *Zeit*, Zerstörerin aller Welten". Von "Tod" ist da nicht die Rede, und das "I am become" ist eigentlich auch unnötig kompliziert. Wessen Übersetungsfehler aus dem Sanskrit das letztendlich war sei dahingestellt. 91.33.225.205 05:38, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Quelle fehlt "Zerstörer der Welten"

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"90.000 Menschen starben offiziell an den Folgen. Wie viele Menschen wirklich an den Folgen und Spätfolgen umkamen, ist unklar, doch es waren auf jeden Fall mehr als 100.000."

Das ist rein spekulativ ohne Quellenangabe. Bitte angeben oder den Satz entfernen.

"Die militärische Notwendigkeit ist umstritten. Es gibt Hinweise, dass der japanische Kaiser schon lange vor dem Atom-Angriff zur Kapitulation bereit war, die USA aber unbedingt einen Test unter realen Bedingungen durchführen wollten und alle japanischen Verhandlungsvorschläge aus diesem Grunde ablehnten."

Welche Hinweise? Um in einer Enzyklopädie eine weithin nicht anerkannte Sicht als Wissen anzubieten, sollte doch auch die "offizielle" Geschichtschreibung erwähnt werden. Und da ist ein verzweifeltes, mit allen Mitteln kämpfendes Japan bekannt, dass die Kapitulationsurkunde nach dem ersten Abwurf noch immer nicht unterzeichnen wollte. Und dann war da noch ein vor Japan abgefangenes U-Boot mit waffenfähigem Uran an Bord.

(nicht signierter Beitrag von 62.117.5.123 (Diskussion) 19:54, 14. April 2007)

Erkrankung nach Schulabschluss?

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Als Oppenheimer 18 Jahre alt war, bekam er auf einer Europareise eine schwere Darminfektion. Er braucht über ein Jahr, um sich zu erholen. Nach einiger Zeit wurde das „junge, intellektuelle Sensibelchen“ zur Erholung auf einen Pferdehof in New Mexico geschickt. Hier erwachten seine Lebensgeister wieder. 1921 ging Oppenheimer mit zehn Bestnoten von der Ethical Cultural School.

Hier kann etwas mit den Zeitangaben oder der Reihenfolge nicht stimmen. 18 Jahre alt wurde Oppenheimer im April 1922. Also war der Abschluss an der Ethical Cultural School wohl vor der Europareise. Dann sollte das auch im Text davor stehen.--Jah 11:21, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Oppis Aussage zur Herkunft der Hiroshima-Bombe

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Im Ostpreußenblatt erschien unter dem Titel „War das Dritte Reich der Atombombe doch viel näher als vermutet? (Teil II) von STEFAN GELLNER eine einarbeitenswerte Aussage des Wissenschaftlers Fäth, in der Fäth auf eine merkwürdige Äußerung des wissenschaftlichen Leiters des „Manhattan Projects”, Robert Oppenheimer, verweist. Oppenheimer soll demnach erklärt haben, daß die Hiroshima-Bombe deutscher Herkunft gewesen sei. Oppenheimers Erklärung korrespondiert mit einer Anweisung des amerikanischen Generalstabs unter dem streng geheimen Decknamen „Project Overcast” vom 6. Juli 1945, in der die Rede davon ist, daß die „intellektuelle Produktivität der Deutschen genutzt werden” solle, die im „Krieg gegen Japan nützlich” sein könne. Zu Recht stellen Fäth und andere Autoren die Frage, wie deutsche Atomwissenschaftler nützlich hätten sein können, wenn ihr Forschungsstand weit hinter dem der Amerikaner zurückgelegen haben soll?

- 84.44.139.3 12:15, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Damit dürfte er die theoretische Vorarbeit in Deutschland und Österreich bis zu Meitner gemeint haben, oder auch den Ansporn, eine nützliche ultimative Waffe gegen Nazideutschland zu haben, bevor Deutschland die Bombe gehabt hätte. Die Arbeit des deutschen Uranvereins während des Krieges, die dann in der Operation Overcast abgeschöpft wurde, kann Oppenheimer nicht gemeint haben, da das Bombendesign des Uranvereins von ca. 1941-'45 keine große, teure und primitive Spaltbombe vom Typ Hiroshima vorsah, sondern eine kleine, in Serienproduktion mit einer weitaus ökonomischeren Kosten-Nutzen-Relation und deutlich geringerem Ressourcenverbrauch herzustellende taktische thermonukleare Fusionsbombe mit Hohladungszünder vom Typ Union, wie er 1954 von den USA in der Operation Castle erfolgreich (wieder) getestet wurde.
Kontrovers ist lediglich die Frage, ob der Uranverein unter Diebner und dem Heereswaffenamt zwischen Herbst 1944 und April 1945 ein oder zwei erfolgreiche Bombentests (den ersten im Herbst auf Rügen, den zweiten zwei oder drei Monate vor Kriegsende auf dem thüringischen Truppenübungsplatz Ohrdruf) der thermonuklearen Fusionsbombe durchgeführt hat, was aber so oder so einfach viel zu spät kam, um die Bombe noch in Serienproduktion gehen zu lassen. Karlsch, der hier nach 2000 stark zur Aufklärung beigetragen hat, ist öffentlich oft falsch verstanden und viel verleumdet worden, weil alle dachten, er würde eine große und teure Spaltbombe vom Typ Hiroshima meinen, für die Nazideutschland definitiv die Ressourcen nicht hatte. Die Verleumdung lief solange, bis ihm die Gelder für weitere Bodenprobenuntersuchungen mit amtlicher Messung gestrichen wurden, obwohl die vermuteten Detonationsstellen (auch des havarierten Kummersdorfer Versuchsreaktors, der bereits vor dem Chicago Pile-1 von Fermi in Betrieb gesetzt wurde) im Vergleich zur Umgebung definitiv stark erhöhte Strahlungswerte aufwiesen.
Die bisherigen Tests hatten nur die starken Strahlungswerte registriert und Tschernobyl als Quelle ausgeschlossen, und als endgültiger Beweis mußten noch weitere Ursachen nach 1945 ausgeschlossen werden, aber dann wurden die Gutachten in der Presse so suggestiv zitiert, daß immer nur drauf rumgeritten wurde, daß der endgültige Beweis noch ausstand, was so dargestellt wurde, als sei garnichts bewiesen worden, und das ging eben solange und lief so aggressiv, bis die Gelder für die definitiv klärenden Beweismessungen gestrichen wurden. --80.187.106.216 03:42, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

warum nicht JULIUS R. Oppenheimer?

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Robert Oppenheimer heißt mW überall Julius. Weiß jemand, warum nicht hier?--jbn 18:08, 21. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Er benutzte aber den Vornamen Julius nicht sondern Robert, deshalb wird er meist J. Robert Oppenheimer zitiert.--Claude J (Diskussion) 08:44, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Eigentlich wäre dann doch J. Robert Oppenheimer das nach den WP:NK vorzuziehende Lemma wie bsp. in en:J. Robert Oppenheimer. Die meisten anderen Sprachversionen nennen allerdings auch nur den zweiten Vornamen. --Magiers (Diskussion) 10:09, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Man beachte auch den Kommentar in :en:
„The meaning of the 'J' in J. Robert Oppenheimer has been a source of confusion. Historians Alice Kimball Smith and Charles Weiner sum up the general historical opinion in their volume Robert Oppenheimer: Letters and recollections, on page 1: "Whether the 'J' in Robert's name stood for Julius or, as Robert himself once said, 'for nothing' may never be fully resolved. His brother Frank surmised that the 'J' was symbolic, a gesture in the direction of naming the eldest son after the father but at the same time a signal that his parents did not want Robert to be a 'junior.'" It is not Askenazic Jewish custom to name children after living relatives. In Peter Goodchild's J. Robert Oppenheimer: Shatterer of Worlds, it is said that Robert's father, Julius, added the empty initial to give Robert's name additional distinction, but Goodchild's book has no footnotes, so the source of this assertion is unclear. Robert's claim that the 'J' stood "for nothing" is taken from an interview conducted by Thomas S. Kuhn on November 18, 1963, which currently resides in the Archive for the History of Quantum Physics. On the other hand, Oppenheimer's birth certificate reads "Julius Robert Oppenheimer".“
LG, --NiTen (Discworld) 09:19, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
ich finde es falsch, dass "Julius" nach der Änderung durch Benutzer:Dr.Blumenkohl jetzt nicht mehr Teil des fettgedruckten Namens in der Einleitung ist. Da die Geburtsurkunde auf "Julius Robert Oppenheimer" lautet, sollte mE dieser volle Name auch im Einleitungssatz angegeben werden, ggf zusammen mit dem gebräuchlicheren "J. Robert", wenn das gewünscht wird. Gern kann dann auch die Fußnote aus en.WP eingebaut werden. Aber jetzt wird "Julius" im Artikel überhaupt nicht als sein Vorname genannt und das scheint mir nicht angemessen. --Qcomp (Diskussion) 00:00, 20. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ich bitte in diesem Fall um Präzision. Dem Namen Robert Oppenheimer wurde das Initial "J." vorangestellt. So bezog sich Oppenheimer selbst sowie die Eltern und Familie darauf. Das FBI zitiert aus der Geburtsurkunde "Julius". Warum diesem einem Umstand/Beleg soviel Gewicht beigemessen werden sollte, wo doch Oppenheimer selbst, die Familie und zahlreiche zeitgenössische und spätere Autoren und Journalisten davon ausgehen, dass er J. Robert Oppenheimer heißt, ist fraglich. Daher nahm ich mit Verweis auf die englische Wiki die Änderung vor. Gerne füge ich die entsprechende Anmerkung an. --Dr.Blumenkohl (Diskussion) 00:18, 20. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
genau genommen, wurde nicht "J. vorangestellt" sondern "Julius" entfernt und durch "J." ersetzt, aber egal. Danke für die Ergänzung zur Namensgebung, aber mir würde ein erster Satz
Julius Robert Oppenheimer (* 22. April 1904 in New York City; † 18. Februar 1967 in Princeton, New Jersey) war ein US-amerikanischer theoretischer Physiker deutsch-jüdischer Abstammung.
zusammen mit einem Lemma "J. Robert Oppenheimer" deutlich besser gefallen (ähnlich wie zB bei Lyndon B. Johnson, Richard Feynman oder J. R. R. Tolkien). Ich verstehe nicht, weshalb der offizielle Geburtsname nicht vollständig angegeben werden sollte. Und auch nicht, weshalb das FBI als Quelle für die Geburtsurkunde genannt wird. --Qcomp (Diskussion) 01:18, 20. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

EXTRAWURST FÜR DIE (DEUTSCHE) WIKIPEDIA, EXTRAWURST! In JEDEM größeren anderssprachigen Artikel steht entweder sofort im Lemma ,,J. [ulius] Robert Oppenheimer" oder gleich zu Beginn des Artikels, in englisch,spanisch,französisch,dänisch,russisch,italienisch,niederländisch,türkisch; die einzige Ausnahme bildet die Kroatische, doch manche meinen wohl sie müssten ihr eigenes Süppchen kochen... Salü 2003:C0:1715:A371:8E4:9FA6:EB51:B823 14:10, 20. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

"Oppie"

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Ankermast hat als Beleg für den Spitznamen diese Seite eingebracht: [2]. "Seine Göttinger Kommilitonen nannten ihn „Oppie“." Ist ein jugendlicher Spitzname tatsächlich wichtig genug für den Einleitungssatz eines enzyklopädischen Artikels? --Magiers (Diskussion) 15:08, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Nein. Der Spitzname gehört in die Einleitung, wenn er einem größeren Kreis unter diesem Namen bekannt ist. Im privaten Bereich verwendete Spitznamen betrifft das nicht. --NiTen (Discworld) 15:13, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
(BK) M.E. gehört das nicht an diese Stelle. Das wäre nur dann anders, wenn der Spitzname allgemein und dauerhaft gebräuchlich gewesen wäre. Das ist hier nicht der Fall. --WAH (Diskussion) 15:15, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
So ist es, bei Adorno schreiben wir ja auch nicht „Teddie“ (Teddy) in die Einleitung, um nur ein Beispiel zu nennen. --Gustav (Diskussion) 16:00, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Rechtschreibfehler

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Im Dezember 1953 wurde Oppenheimer von Strauss informiert das seine Sicherheitsfreigabe erneuert werden müsse. Weswegen er vom April bis Mai 1954 zu einer Sicherheitsanhörung der AEC in Washington D.C. geladen wurde.

Richtig wäre:

Im Dezember 1953 wurde Oppenheimer von Strauss informiert, dass seine Sicherheitsfreigabe erneuert werden müsse, weswegen er vom April bis Mai 1954 zu einer Sicherheitsanhörung der AEC in Washington D.C. geladen wurde. --2003:E0:BF02:7DB:ED13:69E0:C145:3DCB 21:52, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Habe die beiden Nebensätze korrigiert. --Pistazienfresser (Diskussion) 21:56, 26. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

"kommunistische Neigungen unter Intellektuellen gang und gäbe waren"

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"Dass in der damaligen, vom spanischen Bürgerkrieg gekennzeichneten Atmosphäre kommunistische Neigungen unter Intellektuellen gang und gäbe waren, denen auch viele Freunde Oppenheimers anhingen, wurde ihm später in der McCarthy-Zeit negativ ausgelegt."

Der obige Satz sollte komplett aus dem Artikel gestrichen werden! NPoV und Redundanz.

Die anti-kommunistische Repression gegen Oppenheimer wird chronologisch sinnvoll im Lemma Nachkriegszeit behandelt. Der dortige Teil erscheint mir vollkommen ausreichend.Das Oppenheimers Bekanntenkreis einige tatsächliche (und vermeintliche) Kommunist*innen umfasste wird im Lemma Nachkriegszeit behandelt. Dort kann auch auf die Liaison mit der KPDlerin hingewiesen werden.

Wir sollten nicht die Massenhysterien der McCarthy-Ära reproduzieren. Kommunismus oder "kommunistische Neigungen" (was soll das sein?) war nicht "gang und gäbe" unter US-Wissenschaftler*innen, genauso wenig wie heute die Unis "linksgrün versifft" sind. Das sind und waren fakten-freie Hirngespinste ergo NPoV.

(Ultra-)Konservative und (Proto-)Faschisten hatten und haben nur Angst vor Intellektuellen, denen sie daher stalinistischen Kommunismus unterstellen. Hippies? Kommunisten! Feministinnen? Kommunisten! Kriegsdienstverweigerer? Kommunisten! Wie du findest den Widerstand gegen Francos faschistische Revolution gut? Du Kommunist. Du kennst religiöse, indische Schriften? Du satanischer Kommunist, du hast doch Neigungen.

--87.142.126.196 01:39, 12. Nov. 2023 (CET)Beantworten