Musikjahr 1984
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
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Prince (1986) |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1984.
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Prince. Sein Album Purple Rain stand in den USA von August bis Dezember 21 Wochen auf Platz eins. Die erfolgreichste Single in Deutschland war Big in Japan der deutschen Band Alphaville, die es auch in der Schweiz auf Platz zwei der Jahrescharts brachte.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. Januar: Im Vereinigten Königreich kommt es zu einem Skandal um den Song Relax von Frankie Goes to Hollywood, nachdem sich Radiomoderator Mike Read aufgrund des Textes geweigert hatte, diesen zu spielen. Auch die BBC hatte den Titel auf den Index gesetzt, der jedoch kurz darauf Platz eins unter anderem der britischen Charts erreichte.
- 12. Januar: Mit einem Konzert des Sängers Renaud wird in Paris das Zénith, die wichtigste Konzerthalle Frankreichs, eingeweiht.
- 23. Januar: Michael Jacksons Singleauskopplung zu Thriller – in Europa bereits Ende des Jahres 1983 – wird von einem aufwendigen Musikvideo begleitet. Im deutschen Fernsehen ist es im Januar 1984 in Formel Eins erstmals in voller Länge zu sehen.
- britische Progressive-Rock-Band Yes startet in Columbus ihre 90125 Tour. 1. März: Die
- 27. März: In London wird das Musical Starlight Express von Andrew Lloyd Webber uraufgeführt.
- Herreys gewinnt in Luxemburg mit dem Lied Diggi-loo Diggi-ley für Schweden die 29. Auflage des Eurovision Song Contest. 5. Mai: Die Band
- 11. Mai: Mit dem Album 4630 Bochum – dem erfolgreichsten des Jahres in Deutschland – und dem Hit Männer gelingt dem zuvor eher als Schauspieler bekannten Herbert Grönemeyer nun auch als Musiker der Durchbruch.
- Born in the U.S.A. von Bruce Springsteen erscheint; es entwickelt sich zu seinem meistverkauften. 4. Juni: Das Album
- 25. Juni: Prince bringt sein Album Purple Rain heraus, das erfolgreichste Album seiner Karriere, für das er zudem einen Oscar und zwei Grammys erhält. Es ist sein sechstes Studioalbum und der Soundtrack zum gleichnamigen Film.
- 27. Juli: In den USA kommt der Musikfilm Purple Rain mit Prince in der Hauptrolle in die Kinos.
- Stevie Wonder bringt mit I Just Called to Say I Love You einen der Hits des Jahres heraus. 1. August:
- 19. August: Mike Oldfield startet in Neunkirchen am Brand seine Discovery Tour.
- 24. August: Die britische Rockgruppe Queen startet in Brüssel ihre The Works Tour.
- 14. September: In der Radio City Music Hall in New York City werden erstmals die MTV Video Music Awards verliehen. Die erste Verleihung wurde von Dan Aykroyd und Bette Midler moderiert.
- 27. September: Die britische Synthie Pop/Synth Rock-Band Depeche Mode startet in St Austell ihre Some Great Reward Tour. Die Tour endet nach 81 Konzerten am 30. Juli 1985 in Warschau.
- 27. Oktober: Das Musical Chess wird erstmals als Konzertversion in London aufgeführt. Etwa zeitgleich erscheint es als Konzeptalbum. Die Musicalpremiere folgt 1986.
- 29. Oktober: Modern Talking veröffentlicht seine erste und erfolgreichste Single You’re My Heart, You’re My Soul.
- 13. November: Foreigner veröffentlicht die Rockballade I Want to Know What Love Is, die sich weltweit millionenfach verkauft.
- 29. November: Das Projekt Band Aid von Bob Geldof und Midge Ure veröffentlicht die in Reaktion auf eine Reportage von Michael Buerk über die Hungersnot in Äthiopien nur vier Tage zuvor entstandene Benefizsingle Do They Know It’s Christmas?, die weltweit Spitzenpositionen in den Charts erlangt.
- 15. Dezember: Dieter Thomas Heck moderiert mit der 183. Ausgabe die ZDF-Hitparade zum letzten Mal.
- 15. Dezember: Das von George Michael komponierte Stück Last Christmas der Popgruppe Wham!, einer der meistgespielten Popsongs in der Weihnachtszeit, wird bei Epic Records veröffentlicht.
Klassische Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 24. März: In Stuttgart feiert die Oper Akhnaten von Philip Glass Premiere.
- Uraufführung der Oper Un re in ascolto (Ein König horcht) von Luciano Berio findet unter der Leitung von Lorin Maazel am Kleinen Festspielhaus in Salzburg statt. Der Librettist Italo Calvino erscheint nicht zu der Aufführung, da von seinem Entwurf „nur noch der Titel übrig geblieben sei“. 7. August: Die
- 25. September: Die Oper Die Gespenstersonate von Aribert Reimann wird in Berlin uraufgeführt.
- 25. September: In Venedig findet die Uraufführung der Oper Prometeo von Luigi Nono statt.
- Gendarmenmarkt in Berlin gelegene Schauspielhaus Berlin (heute Konzerthaus Berlin) wird nach 17 Jahren Restaurierung wiedereröffnet. 1. Oktober: Das am
- 12. November: Uraufführung von Mouvement (– vor der Erstarrung) von Helmut Lachenmann in Paris durch das Ensemble Intercontemporain unter der Leitung von Peter Eötvös.[1]
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Nino de Angelo – Jenseits von Eden (8 Wochen)
- Laura Branigan – Self Control (6 Wochen)
- Stevie Wonder – I Just Called to Say I Love You (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Paul Young – No Parlez (11 Wochen)
- Sade – Diamond Life (10 Wochen)
- Mike Oldfield – Discovery (9 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1984 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
- Thriller von Michael Jackson
Song des Jahres (Song of the Year):
- Every Breath You Take von The Police (Autor: Gordon Sumner)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste adaptierte Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alan Bergman, Marilyn Bergman, Michel Legrand – Yentl
- Elmer Bernstein – Die Glücksritter (Trading Places)
- Lalo Schifrin – Zwei ausgekochte Gauner (The Sting II)
Beste Original-Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bill Conti – Der Stoff, aus dem die Helden sind (The Right Stuff)
- Jerry Goldsmith – Under Fire
- Michael Gore – Zeit der Zärtlichkeit (Terms of Endearment)
- Leonard Rosenman – Cross Creek
- John Williams – Die Rückkehr der Jedi-Ritter (Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi)
Bester Filmsong
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Flashdance … What a Feeling aus Flashdance – Irene Cara, Keith Forsey, Giorgio Moroder
- Maniac aus Flashdance – Dennis Matkosky, Michael Sembello
- Over You aus Comeback der Liebe (Tender Mercies) – Bobby Hart, Austin Roberts
- Papa, Can You Hear Me? aus Yentl – Alan Bergman, Marilyn Bergman, Michel Legrand
- The Way He Makes Me Feel aus Yentl – Alan Bergman, Marilyn Bergman, Michel Legrand
Bester Tonschnitt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jay Boekelheide – Der Stoff, aus dem die Helden sind (The Right Stuff)
- Ben Burtt – Die Rückkehr der Jedi-Ritter (Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi)
Beste Tonmischung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mark Berger, David MacMillan, Thomas Scott, Randy Thom – Der Stoff, aus dem die Helden sind (The Right Stuff)
- James R. Alexander, Rick Kline, Donald O. Mitchell, Kevin O’Connell – Zeit der Zärtlichkeit (Terms of Endearment)
- Todd Boekelheide, David Parker, Alan Splet, Randy Thom – Wenn die Wölfe heulen (Never Cry Wolf)
- Willie D. Burton, Carlos DeLarios, Michael J. Kohut, Aaron Rochin – WarGames – Kriegsspiele (WarGames)
- Ben Burtt, Tony Dawe, Gary Summers, Randy Thom – Die Rückkehr der Jedi-Ritter (Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi)
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Prince and The Revolution – When Doves Cry
- Madonna – Borderline
- Chaka Khan – I Feel for You
- Prince and The Revolution – Let’s Go Crazy
- Michael Jackson – Thriller
- Cyndi Lauper – Time After Time
- Don Henley – The Boys of Summer
- Prince and The Revolution – Purple Rain
- Bruce Springsteen – Born in the U.S.A.
- Sheila E. – The Glamorous Life
- Frankie Goes to Hollywood – Relax
- The Special AKA – Free Nelson Mandela
- Nick Cave & The Bad Seeds – In the Ghetto
- The Style Council – My Ever Changing Moods
- George McCrae – One Step Closer
- The Style Council – Shout to the Top
- Sister Sledge – Lost in Music
- Chaka Khan – I Feel for You
- Evelyn Thomas – High Energy
- Working Week – Storm of Light
Popkultur.de
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frankie Goes to Hollywood – Relax
- Nino de Angelo – Jenseits von Eden
- Pat Benatar – Love Is a Battlefield
- George Michael – Careless Whisper
- Real Life – Send Me an Angel
- Van Halen – Jump
- Cyndi Lauper – Girls Just Want to Have Fun
- Alphaville – Big in Japan
- Prince and The Revolution – When Doves Cry
- Evelyn Thomas – High Energy
- Herrey’s – Diggi-loo Diggi-ley ( Schweden)
- Linda Martin – Terminal 3 ( Irland)
- Bravo – Lady, Lady ( Spanien)
- Hot Eyes – Det’ lige det ( Dänemark)
- Jacques Zegers – Avanti la vie ( Belgien)
Erstveranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In Ost-Berlin findet erstmals der Berliner Rocksommer statt.
Film und Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 26. Oktober: Amadeus von Miloš Forman, die Verfilmung des in London und am Broadway gefeierten Bühnenstücks von Sir Peter Shaffer, kommt in Deutschland in die Kinos. Bei der Oscar-Verleihung 1985 erhält der Film acht Auszeichnungen.
- Der Songschreiber – US-amerikanischer Film von Alan Rudolph
- Madrigal History Tour – sechsteilige Fernsehserie über die Geschichte des Madrigals
- Purple Rain – Musikfilm von Albert Magnoli
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Blind Guardian, anfangs unter dem Namen Lucifer’s Heritage
- Deep Purple (Wiedergründung)
- Fatal Flowers
- Helloween
- Iced Earth, anfangs unter dem Namen Purgatory
- Ioculatores
- Modern Talking
- New Kids on the Block
- OGAE – Zusammenschluss von 42 Fanclubs des Eurovision Song Contest
- Solmania – Japanoise-Projekt aus Osaka
- Soundgarden
- Stratovarius, anfangs unter dem Namen Black Water
- The Railway Children
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Philipp Lingg, österreichischer Musiker und Komponist 1. Januar:
- Fatma Turgut, türkische Pop-Rocksängerin 2. Januar:
- Stephan Anpalagan, deutscher Journalist und Musiker 3. Januar:
- Shaun Bate, deutscher DJ, Musikproduzent und Musiklabelbesitzer 3. Januar:
- Veysel, deutscher Rapper 3. Januar:
- Shin’ya Fukumori, japanischer Jazzmusiker 5. Januar:
- Ran Danker, US-amerikanisch-israelischer Schauspieler, Sänger und Model 7. Januar:
- Tobias Backhaus, deutscher Jazzmusiker 8. Januar:
- Thomas Haberer, italienischer Sänger, Moderator und Schauspieler 8. Januar:
- Luca Perciballi, italienischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Gitarre, Elektronik, Komposition) 9. Januar:
- 15. Januar: Tsubasa Yonaga, japanischer Seiyū, Synchronsprecher und Sänger
- 17. Januar: Calvin Harris, britischer DJ, Sänger, Songwriter und Produzent
- 20. Januar: Lil Scrappy, US-amerikanischer Rapper
- 22. Januar: Hyphen, Schweizer Rapper
- 26. Januar: Marcel Colomb, Schweizer Politiker und Musiker
- 26. Januar: Dari deutscher Sänger und Songwriter
- 28. Januar: David Helbock, österreichischer Jazzmusiker, Pianist und Komponist
- 29. Januar: Robert Gwisdek, deutscher Schauspieler, Musiker und Buchautor
- 29. Januar: Taichi, deutscher Rapper
- 30. Januar: Kid Cudi, US-amerikanischer Rapper, Songwriter und Schauspieler
- 30. Januar: Murda, türkisch-niederländischer Rapper
- 31. Januar: Malika Ayane, italienische Sängerin und Cantautrice
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vasco Brondi, italienischer Cantautore und Schriftsteller 1. Februar:
- Moran Magal, israelische Sängerin, Pianistin und Komponistin 4. Februar:
- Tyler Farr, US-amerikanischer Countrysänger 5. Februar:
- Marco Misciagna, italienischer Geiger und Bratschist 5. Februar:
- Piret Järvis, estnische Sängerin 6. Februar:
- Vukašin Brajić, ein bosnisch-serbischer Pop-/Rockmusiker 9. Februar:
- 10. Februar: Cleo Berry, US-amerikanischer Schauspieler und Musicaldarsteller
- 11. Februar: JAW, deutscher Rapper und Hip-Hop-Produzent
- 13. Februar: Adrian Gaxha, nordmazedonischer Popsänger albanischer Ethnie
- 15. Februar: Gary Clark junior, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
- 18. Februar: Robin Hoffmann, deutscher Komponist, Orchestrator und Arrangeur
- 19. Februar: Constantin Herzog, deutscher Kontrabassist
- 21. Februar: DJ Pierre, deutscher Schlager-DJ, Sales Director, Influencer und digitaler Content Creator
- 21. Februar: Cristina Pintilie, moldauische Sängerin, Violinistin und Musikpädagogin
- 23. Februar: Lucia Cadotsch, Schweizer Sängerin
- 25. Februar: Lovefoxxx, brasilianische Popsängerin
- 26. Februar: Joel Brandenstein, deutscher Popsänger
- Christian Huber, deutscher Autor, Komponist, Musikproduzent und Podcaster Februar:
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jeremy Loops, südafrikanischer Singer-Songwriter 4. März:
- Christine Dancke, norwegische Moderatorin, Rapperin und Musikerin 5. März:
- Becky, japanische Sängerin, Schauspielerin und Model 6. März:
- Cr7z, deutscher Rapper 7. März:
- Priscilla Ahn, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin 9. März:
- 10. März: Ewgeni Boschanow, bulgarischer Pianist
- 12. März: Shreya Ghoshal, indische Playbacksängerin
- 14. März: Tyla Durden, Schweizer Multimediakünstlerin, Musikerin, Songwriterin, Sängerin, Fotografin und Model
- 15. März: Susanna Jara, ukrainische Interpretin von Weltmusik und Jazz
- 17. März: Menno de Jong, niederländischer Trance-DJ und -Produzent
- 18. März: Luis Baltes, deutscher Rapper und Beatboxer
- 22. März: Larnell Lewis, kanadischer Fusionmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- 24. März: Charley Crockett, US-amerikanischer Country-Musiker und Singer-Songwriter
- 30. März: Christian Barthen, deutscher Organist, Pianist, Cembalist und Kirchenmusiker
- 31. März: Jack Antonoff, US-amerikanischer Sänger, Multiinstrumentalist, Songwriter und Musikproduzent
- 31. März: April Centrone, US-amerikanische Multiinstrumentalistin und Komponistin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Meryl Cassie, neuseeländische Schauspielerin und Sängerin 2. April:
- John Allen, deutscher Sänger, Songwriter, Pianist und Gitarrist 4. April:
- Caroline Fischer, deutsch-koreanische Pianistin 4. April:
- Augustin Hadelich, deutsch-amerikanischer Violinist 4. April:
- Teresa Rotschopf, österreichische Musikerin, Sängerin, Komponistin und Produzentin 4. April:
- Max Bemis, US-amerikanischer Musiker, Sänger, Liedtexter und Komponist 6. April:
- Belly, palästinensisch-kanadischer Rapper und Songwriter 7. April:
- Justin Brown, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger 9. April:
- Anne-Christine Heinrich, deutsche Jazzflötistin und Komponistin 9. April:
- Donnie O’Sullivan, deutsch-irischer Moderator, Fernsehautor und Musikproduzent 9. April:
- 10. April: Dons, lettischer Sänger
- 10. April: Mandy Moore, US-amerikanische Pop-Sängerin und Schauspielerin
- 12. April: Emma Bedschanjan, armenische Sängerin
- 12. April: Gentiana Ismajli, Popsängerin, Songwriterin und Tänzerin
- 14. April: Melissa Jiménez, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
- 15. April: BattleBoi Basti, deutscher Rapper
- 16. April: Fabian Almazan, kubanisch-US-amerikanischer Jazzpianist und Filmkomponist
- 17. April: Cashmo, deutscher Rapper und Musikproduzent
- 20. April: Tim Jo, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
- 21. April: Christian Lillinger, deutscher Schlagzeuger und Komponist
- 22. April: Amelle Berrabah, britische Sängerin und Songwriterin
- 26. April: Jeremy Kittel, US-amerikanischer Geiger, Fiddlespieler, Bratschist und Komponist
- 27. April: Frank Carter, britischer Punk- und Rockmusiker
- 27. April: Patrick Stump, US-amerikanischer Musiker
- 28. April: Christopher Lowrey, US-amerikanischer Opernsänger (Countertenor)
- 30. April: Kasia Borek, deutsche Schauspielerin und Popsängerin polnischer Herkunft
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thomas Binder, österreichischer Film- und Musikproduzent und Kameramann 2. Mai:
- Claudia Kurver, deutsche Musikerin, Sängerin, Songwriterin und Komponistin 2. Mai:
- Angel Blue, US-amerikanische Sopranistin 3. Mai:
- herrH, deutscher Kinderliedermacher und Musiker 4. Mai:
- Divina de Campo, britische Dragqueen und Sängerin 5. Mai:
- Silla, deutscher Rapper 5. Mai:
- Cégiu, italienisch-schweizerische Musikerin, Produzentin und Komponistin 6. Mai:
- Judith Hill, US-amerikanische Pop- und R&B-Sängerin 6. Mai:
- 11. Mai: Gerald Clayton, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist
- 11. Mai: Trish Clowes, britische Jazzmusikerin
- 16. Mai: James Fauntleroy, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Musikproduzent
- 17. Mai: Brittany Anjou, US-amerikanische Jazzmusikerin
- 17. Mai: Michael David Rosenberg, bekannt als Passenger, britischer Sänger und Gitarrist
- 18. Mai: Dave Bennett, US-amerikanischer Klarinettist des Swing und Mainstream Jazz
- 22. Mai: Mahan Esfahani, iranischer Cembalist
- 22. Mai: Nomy Rosenberg, niederländischer Gitarrist des Gipsy Jazz
- 24. Mai: DaY-már, niederländische Hardcore-Techno- und Hard-Techno-DJ
- 24. Mai: Frontliner, niederländischer Hardstyle-DJ
- 25. Mai: Dominik Glöbl, deutscher Trompeter, Sänger und Fernsehmoderator
- 25. Mai: Olga Jegunova, lettische klassische Konzertpianistin
- 29. Mai: Steven Heelein, deutscher Komponist, Dirigent und Hochschullehrer
- Bex Burch, britische Musikerin (Xylophon, Perkussion) und Klangkünstlerin Mai:
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Samy Moussa, kanadischer Dirigent und Komponist 1. Juni:
- Bahar, deutsche Rapperin iranischer Herkunft 3. Juni:
- ByeAlex, ungarischer Indie-Pop-Sänger 6. Juni:
- RAF Camora, österreichischer Musiker und Produzent 4. Juni:
- Igor Cukrov, kroatischer Sänger und Musiker 6. Juni:
- Kerstin Dietrich, deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Sängerin 7. Juni:
- Sebastian Groth, deutscher Techno-DJ, Musikproduzent, Musiklabelbetreiber und Veranstalter 7. Juni:
- Damu the Fudgemunk, US-amerikanischer Produzent und DJ 8. Juni:
- Caroline D’Amore, US-amerikanische Schauspielerin, Songschreiberin und Model 9. Juni:
- 11. Juni: Clemens Ostermann, deutscher Synchronsprecher und Musiker († 2007)
- 13. Juni: Anat Czarny, israelische Opern-, Konzert- und Liedsängerin
- 14. Juni: Amara, italienische Cantautrice
- 14. Juni: Siobhán Donaghy, britische Sängerin, Musikerin und Songwriterin irischer Abstammung
- 14. Juni: Saulius Petreikis, litauischer Weltmusik-Künstler
- 14. Juni: Zuzana Smatanová, slowakische Sängerin
- 15. Juni: Buray, türkisch-zyprischer Popmusiker
- 15. Juni: Stefanie Alexandra Prenn, österreichische Cellistin
- 16. Juni: Fard, deutsch-iranischer Rapper
- 17. Juni: John Gallagher Jr., US-amerikanischer Musiker, Film- und Theaterschauspieler
- 18. Juni: Frida Ånnevik, norwegische Sängerin, Lyrikerin und Komponistin
- 18. Juni: Ella Endlich, deutsche Sängerin und Liedtexterin
- 18. Juni: Laudo Liebenberg, südafrikanischer Schauspieler, Sänger und Musiker
- 19. Juni: Paul Dano, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Rock-Musiker
- 20. Juni: Amir, israelisch-französischer Sänger
- 23. Juni: Andreea Bălan, rumänische Pop- und Dance-Sängerin, Songwriterin, Tänzerin und Model
- 23. Juni: Duffy, britische Soul-Pop-Sängerin, Songwriterin und Grammy-Preisträgerin
- 25. Juni: Daniel Barke, deutscher Saxophonist, Sänger, Beatboxer, Komponist und Arrangeur
- 26. Juni: Indila, französische R&B-Sängerin
- 28. Juni: Eric Friedman, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter
- 28. Juni: Micky Green, australische Popsängerin und Laufstegmodel
- 30. Juni: Fantasia Barrino, US-amerikanische R&B-Sängerin und Grammy-Preisträgerin
- 30. Juni: Nikos Oikonomopoulos, griechischer Sänger
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eugent Bushpepa, albanischer Sänger und Komponist 2. Juli:
- Jin Akanishi, japanischer Sänger/Songwriter und ehemaliges Mitglied der J-Pop-Boyband KAT-TUN 4. Juli:
- Bérénice, französische Sängerin 5. Juli:
- Michael Gudenkauf, deutscher Jazzmusiker 8. Juli:
- 10. Juli: Michael Behm, ehemaliger deutscher Kinderdarsteller sowie Gitarrist und Tontechniker
- 10. Juli: Dominique Fils-Aimé, kanadische Singer-Songwriterin
- 12. Juli: Gareth Gates, britischer Sänger
- 13. Juli: Ida Maria, norwegische Rocksängerin
- 16. Juli: Mischa Cheung, Schweizer Pianist
- 17. Juli: Katy Jarzebowski, US-amerikanische Komponistin
- 19. Juli: Lasse Gjertsen, norwegischer Animator und Musiker
- 20. Juli: Shai Gabso, israelischer Sänger
- 24. Juli: Elmo, deutscher Rapper libanesischer Herkunft
- 24. Juli: Julie Fuchs, französische Opern-, Lied- und Konzertsängerin
- 25. Juli: Andrei Karpuchin, russischer Musiker
- 26. Juli: Marco Angelini, österreichischer Sänger und Songwriter
- 26. Juli: Kristina Dörfer, deutsche Rock- und Popsängerin und Schauspielerin
- 30. Juli: Bernhard Holl, österreichischer Posaunist, Komponist und Arrangeur
- 30. Juli: Falko Ochsenknecht, deutscher Schauspieler und Schlagersänger († 2024)
- 31. Juli: Manu Delago, österreichischer Hangspieler, Perkussionist und Komponist
- Willie Applewhite, US-amerikanischer Jazzmusiker des Modern Jazz Juli:
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mohamad Fityan, syrischer Musiker und Komponist 1. August:
- Dennis Henschel, deutscher Sänger und Musicaldarsteller 1. August:
- Andrei Găluț, rumänischer Rockmusiker 2. August:
- Beka, deutscher Rapper 3. August:
- Klaus Heidenreich, deutscher Jazzposaunist 3. August:
- Muhabbet, deutsch-türkischer Sänger 3. August:
- Kollegah, deutscher Rapper 3. August:
- Matthias Busch, deutscher darstellender Künstler und Sänger 5. August:
- Helene Fischer, deutsche Schlagersängerin, Tänzerin, Unterhaltungskünstlerin, Fernsehmoderatorin und Schauspielerin 5. August:
- Sofia Essaïdi, französisch-marokkanische Sängerin und Schauspielerin 6. August:
- Meytal Cohen, US-amerikanische Schlagzeugerin 9. August:
- 10. August: Cyrille Aimée, französische, in New York City lebende Jazzsängerin
- 13. August: James Morrison, britischer Sänger
- 14. August: Chris Canis, österreichischer Musiker, Schriftsteller, Produzent und Inhaber eines Independent-Labels
- 15. August: Ankerstjerne, dänischer Rapper und Songwriter
- 16. August: Hadrien Feraud, französischer Jazz-Bassist
- 17. August: Philipp Kopmajer, österreichischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
- 18. August: John Escreet, britischer Jazzpianist, Keyboarder und Komponist
- 19. August: Oleksandr Gavrylyuk, ukrainisch-australischer Pianist
- 20. August: Carminho, portugiesische Fadosängerin
- 20. August: Sitora Farmonova, usbekische Schauspielerin und Sängerin
- 21. August: Alizée, französische Sängerin und Tänzerin
- 22. August: Florian Alexandru-Zorn, deutscher Musikautor und Schlagzeuger
- 22. August: Feed Me, britischer Musikproduzent und DJ
- 24. August: Lumidee, US-amerikanische Hip-Hop- und R&B-Musikerin
- 25. August: Ardalan Jabbari, österreichischer Bariton und Gesangspädagoge
- 25. August: Vladislav Šarišský, slowakischer Komponist und Pianist
- 27. August: Natali Dizdar, kroatische Sängerin
- 28. August: Paula Fernandes, brasilianische Sängerin und Songschreiberin
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ludwig Göransson, schwedischer Komponist und Musikproduzent 1. September:
- Joseph Mark Trohman, US-amerikanischer Gitarrist 1. September:
- Donatan, polnischer Musikproduzent 2. September:
- Joshua Henry, kanadisch-US-amerikanischer Musicaldarsteller, Filmschauspieler, Musikproduzent und Sänger 2. September:
- Camila Bordonaba, argentinische Schauspielerin und Sängerin 4. September:
- Paul Gallister, österreichischer Komponist und Produzent 5. September:
- Kay One, deutscher Rapper 7. September:
- 11. September: Christian Richard Bauer, deutscher Schauspieler und Sänger
- 11. September: Raven van Dorst, niederländischer Rockmusiker, Schauspieler und Moderator
- 13. September: Sonja Hurani, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 13. September: J. R. Writer, US-amerikanischer Rapper
- 14. September: Lars Groeneveld, deutscher Jazzmusiker (Klarinetten, Komposition)
- 16. September: Sabrina Bryan, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 16. September: Dorian Concept, österreichischer Komponist und Musikproduzent
- 16. September: Katie Melua, georgische Sängerin
- 16. September: Snorre Valen, norwegischer Politiker und Musiker
- 18. September: Dizzee Rascal, britischer Rapper
- 18. September: Anastassija Nikolajewna Gromoglassowa, russische Pianistin
- 19. September: Pawel Michailowitsch Kuschnir, russischer politischer Aktivist und Pianist († 2024)
- 24. September: Dharius, mexikanischer Rapper
- 24. September: Taylor Eigsti, US-amerikanischer Jazz-Pianist
- 27. September: Cyrille Dubois, französischer Opern- und Konzertsänger
- 27. September: Avril Lavigne, kanadische Rocksängerin
- 30. September: Keisha Buchanan, britische Sängerin
- 30. September: Julian Erdem, deutscher Jazzmusiker
- 30. September: Philippe El Sisi, Trance-Musik-Künstler aus Ägypten
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gerry Cinnamon, schottischer Singer-Songwriter 1. Oktober:
- Ashlee Simpson, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin 3. Oktober:
- Ilker Arcayürek, österreichischer Opernsänger türkischer Herkunft 4. Oktober:
- Jelena Katina, russische Sängerin (t.A.T.u.) 4. Oktober:
- Matthias Beckmann, deutscher Jazzmusiker, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge 5. Oktober:
- Ghetts, englischer Grime-Rapper 9. Oktober:
- Mariana Seligmann, argentinische Filmschauspielerin, Sängerin, Moderatorin, Komponistin und Tänzerin 9. Oktober:
- 10. Oktober: Al-Gear, deutscher Rapper
- 10. Oktober: Benny Omerzell, österreichischer Jazzmusiker (Piano, Keyboards, Komposition)
- 11. Oktober: Christin Henkel, deutsche Komponistin, Autorin, Liedermacherin und Musikkabarettistin
- 14. Oktober: Ruslan Aljachno, weißrussischer Sänger
- 15. Oktober: Andrea Hoffmann, deutsche Sängerin, Texterin/Songwriterin und Musikerin
- 15. Oktober: Paolo Petrocelli, italienischer Kulturmanager
- 20. Oktober: Mitch Lucker, US-amerikanischer Sänger († 2012)
- 21. Oktober: Artsvik, armenische Sängerin
- 21. Oktober: Felix Lehrmann, deutscher Schlagzeuger
- 22. Oktober: Anca Pop, rumänisch-kanadische Sängerin († 2018)
- 25. Oktober: Yui Itsuki, japanische Rock- und Metal-Musikerin und Synchronsprecherin
- 25. Oktober: Massaka, deutsch-türkischer Rapper
- 25. Oktober: Mimicat, portugiesische Sängerin
- 25. Oktober: Katy Perry, US-amerikanische Sängerin
- 26. Oktober: AchtVier, deutscher Rapper
- 26. Oktober: André Barros, portugiesischer Pianist und Filmkomponist
- 27. Oktober: Loredana Errore, italienische Popsängerin
- 27. Oktober: Kelly Osbourne, britische Musikerin
- 29. Oktober: Simon Viktor, deutscher Autor, Musiker und Künstleragent
- 30. Oktober: Helsloot, niederländischer DJ und Musikproduzent
- 31. Oktober: Stefanie Kloß, deutsche Sängerin (Silbermond)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alina Bock, deutsche Popsängerin 2. November:
- Vasil Garvanliev, nordmazedonisch-bulgarischer Sänger 2. November:
- Tamara Hope, kanadische Schauspielerin und Musikerin 2. November:
- Elin Larsson Forkelid, schwedische Jazzmusikerin 5. November:
- Shiml, deutscher Rapper 5. November:
- Tobias Becker, deutscher Jazzmusiker, Pianist, Komponist und Arrangeur 6. November:
- Patina Miller, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 6. November:
- Giulia Anghelescu, rumänische Pop-Dance-Sängerin und DJ 7. November:
- David Andres, deutscher Kontrabassist, E-Bassist und Musikpädagoge 9. November:
- Delta Goodrem, australische Sängerin und Songschreiberin, Pianistin und Schauspielerin 9. November:
- French Montana, US-amerikanischer Rapper und Sänger 9. November:
- 10. November: Steven Cheung, niederländisch-chinesischer Musiker und Sänger
- 11. November: Ablajan Awut Ayup, uigurischer Popsänger
- 12. November: Rob Clearfield, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 12. November: Omarion, US-amerikanischer R&B-Sänger und Schauspieler
- 13. November: Menderes Bağcı, deutscher Unterhaltungskünstler
- 14. November: Edita Shain, Schweizer Sängerin
- 14. November: Marija Šerifović, serbische Sängerin
- 15. November: Jakob Kühnemann, deutscher Jazzmusiker
- 16. November: Lylit, österreichische Sängerin, Musikerin und Komponistin
- 20. November: Jeremy Jordan, US-amerikanischer Schauspieler, Musicaldarsteller, Sänger und Musiker
- 21. November: Andreas Gabalier, österreichischer Sänger
- 21. November: Lindsey Haun, US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin und Sängerin
- 22. November: Scarlett Johansson, US-amerikanisch-dänische Schauspielerin und Sängerin
- 23. November: BJ the Chicago Kid, US-amerikanischer R&B-Musiker
- 23. November: Lucas Grabeel, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Tänzer
- 25. November: Hồ Ngọc Hà, vietnamesische Sängerin, Schauspielerin und Model
- 26. November: Sophie Berner, deutsche Sängerin, Schauspielerin und Musicaldarstellerin
- 27. November: Jon Kristian Fjellestad, norwegischer Organist und Komponist
- 27. November: Meltem Yılmazkaya, türkische Schauspielerin und Sängerin
- 28. November: Jakob Wich, bekannt als NMZS, deutscher Rapper
- 30. November: Annemie Osborne, luxemburgische Improvisationsmusikerin (Cello)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anna David, dänische Soul- und R&B-Sängerin 2. Dezember:
- Hasan Dere, türkischer Schauspieler und Musicaldarsteller 4. Dezember:
- Jelly Roll, US-amerikanischer Sänger, Rapper und Songwriter 4. Dezember:
- Christina Daletska, ukrainische Opern- und Konzertsängerin 6. Dezember:
- Fatoni, deutscher Rapper und Schauspieler 8. Dezember:
- Sam Hunt, US-amerikanischer Country-Sänger und Songschreiber 8. Dezember:
- 10. Dezember: Caroline von Brünken, deutsche Sängerin, Songwriterin, Gesangslehrerin und Sprecherin
- 14. Dezember: Mike Fuentes, US-amerikanischer Musiker
- 17. Dezember: Mikky Ekko, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Musikproduzent
- 18. Dezember: Julia Holter, US-amerikanische Indie-Electronic-Musikerin
- 21. Dezember: Myvanwy Ella Penny, deutsch-britische Nachwuchs-Violinistin
- 21. Dezember: Mark Pusker, ungarischer Jazzmusiker
- 22. Dezember: Basshunter, schwedischer Sänger, Musikproduzent und DJ
- 23. Dezember: Belsy, italienische Sängerin des volkstümlichen Schlagers
- 23. Dezember: Alison Sudol, US-amerikanische Sängerin und Pianistin
- 27. Dezember: Black M, französischer Rapper
- 27. Dezember: Franziska, deutsche Soulsängerin
- 29. Dezember: Marlene Engel, österreichische Musikkuratorin, Kulturmanagerin und Aktivistin
- 30. Dezember: Andra Day, US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sakina Abdou, französische Jazz- und Imoprovisationsmusikerin
- Sonia Achkar, deutsche Pianistin und Hochschullehrerin für Klavier und Klavierkammermusik
- Sean Ali, US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Amoc, finnischer Rapper
- Ana Ann, ehemalige britische Popsängerin
- Juliette Armanet, französische Sängerin
- Daniel Austrich, russischer Geiger
- Britta Arnold, Berliner Techno-DJ und Musikproduzentin
- Daniel Austrich, russischer Geiger, Bratschist, Pädagoge, und Dirigent
- Manuela Bäcker, deutsche Sängerin, Schauspielerin und Sprecherin
- Igor Bakan, litauischer Opernsänger
- Michał Barański, polnischer Jazzmusiker
- Cico Beck, deutscher Musiker
- Ben l’Oncle Soul, französischer Soulsänger und Songwriter
- Noah Bendix-Balgley, US-amerikanischer Geiger
- Florian Benfer, deutscher Dirigent und Chorleiter
- Florian Bergmann, deutscher Jazz- und Improvisationsmusiker
- Martina Berther, Schweizer Fusion- und Improvisationsmusikerin
- Big J, österreichischer Rapper
- Fridolin Blumer, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Itamar Borochov, israelischer Jazzmusiker
- Johannes Böhmer, deutscher Jazzmusiker (Trompete, Komposition)
- Lorna Bracewell, US-amerikanische Singer-Songwriterin und Gitarristin
- Elisabeth Breuer, österreichische Opernsängerin
- Andreas Burkhart, deutscher Konzert- und Liedsänger
- Friederike Butzengeiger, deutsche Theaterschauspielerin und Sängerin
- Morena Camilleri, maltesische Sängerin
- Eliot Cardinaux, US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker und Dichter
- Kathrin Christians, deutsche Querflötistin
- Daniel Cohen, international tätiger israelischer Dirigent, Violinist und Generalmusikdirektor
- Christina Courtin, US-amerikanische Geigerin und Singer-Songwriterin
- Tomasz Dąbrowski, polnischer Jazztrompeter
- Johannes Dickbauer, österreichischer Geiger und Komponist
- Julia Dippel, deutsche Regisseurin, Autorin und Sängerin
- Betty Dittrich, schwedische Popsängerin und Songwriterin
- DJ Aaron, deutscher DJ und Partyschlagersänger
- Eliza Douglas, US-amerikanische Malerin, Konzeptkünstlerin, Musikerin und Performerin
- Dr. Knarf, deutscher Rapmusiker und Musikproduzent
- Lindsay Dracass, englische Popsängerin
- Nina Dragičević, slowenische Dichterin, Schriftstellerin, Komponistin und Soziologin
- Mariko Ebralidse, georgische Jazz-Sängerin
- Adrián Enríquez, argentinischer Tangomusiker
- Hendrika Entzian, deutsche Jazzmusikerin
- Joel Fry, britischer Schauspieler und Musiker
- Helmut Fuchs, österreichischer Trompeter
- Virginia Genta, italienische Improvisationsmusikerin (Saxophone, weitere Instrumente)
- Ganesh Geymeier, Schweizer Jazzmusiker mit indischen Wurzeln
- Boris Giltburg, israelischer Pianist
- Daniel Glatzel, deutscher Musiker
- Theresa Grabner, österreichische Opern-, Operetten-, Oratorien-, Lied- und Konzertsängerin
- Rosanna Grüter, Schweizer Medien-Produzentin, Moderatorin, Journalistin und DJ
- Stefan Johannes Hanke, deutscher Komponist
- Sarah Hudson, US-amerikanische Popsängerin
- Praxedis Geneviève Hug, Schweizer Pianistin
- Jori Huhtala, finnischer Kontrabassist und Komponist
- Shabaka Hutchings, britischer Jazzmusiker
- Marilies Jagsch, österreichische Musikerin und Sängerin
- Naïssam Jalal, französische Flötistin und Komponistin
- Thomas Jung, deutscher Dirigent
- Michaela Káčerková, tschechische Organistin
- Johannes Kemetter, österreichischer Schauspieler und Sänger
- Hannah Kendall, britische Komponistin
- Clemens Kerschbaumer, österreichischer Opernsänger
- Joseph Kuipers, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
- Kalevi Louhivuori, finnischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition)
- Sophia Maeno, deutsche Opernsängerin (Mezzosopran)
- Diego Manuschevich, chilenischer Jazzmusiker
- Johannes Seokhoon Moon, südkoreanischer Opernsänger
- Adrian Myhr, norwegischer Jazzmusiker (Kontrabass)
- NTO, französischer Musikproduzent
- Judith Peres, deutsche Schauspielerin, Musicaldarstellerin, Operettensängerin und Synchronsprecherin
- Antti Pussinen, finnischer bildender Künstler und Klangkünstler
- David Rynkowski, deutscher Fusionmusiker (Gesang, Piano, Komposition)
- Donni Schoenemond, deutscher Filmemacher, Musiker und Kameramann
- Andrey Shabashev, russischer Jazzmusiker
- Fidi Steinbeck, deutsche Singer-Songwriterin und Cellistin
- Sæunn Þorsteinsdóttir, US-amerikanische Cellistin isländischer Herkunft
- Omar Tomasoni, italienischer Trompeter
- Kenny Warren, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Johannes Winkler, deutscher Komponist für Neue Musik, Medienkünstler, Konzeptentwickler und Influencer
Geboren um 1984
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Haggai Cohen-Milo, israelischer Jazzmusiker
- Lisa Dowling, australische Improvisationsmusikerin (Bass, Komposition)
- Kezia Gill, britische Sängerin und Songwriterin
- Alexandra Ivanova, russische Konzertpianistin und Cembalistin
- Christoph Mallinger, österreichischer Jazzmusiker
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alexis Korner, englischer Blues-Musiker (* 1928) 1. Januar:
- Albert Seay, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (* 1916) 7. Januar:
- 10. Januar: Thore Jederby, schwedischer Jazzmusiker (* 1913)
- 11. Januar: Jenő Beamter, ungarischer Jazzmusiker (* 1912)
- 17. Januar: Robert Pikler, australischer Geiger, Bratschist, Dirigent und Musikpädagoge ungarischer Herkunft (* 1909)
- 18. Januar: Vassilis Tsitsanis, griechischer Sänger, Komponist und Bouzouki-Virtuose (* 1915)
- 21. Januar: Jackie Wilson, Rhythm-and-Blues- und Soul-Sänger (* 1934)
- 22. Januar: Ronald Kinloch Anderson, schottischer Pianist, Musikpädagoge und Musikproduzent (* 1911)
- 23. Januar: Samuel Gardner, US-amerikanischer Komponist und Violinist (* 1891)
- 28. Januar: Al Dexter, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter (* 1905)
- 30. Januar: Luke Kelly, irischer Sänger und Banjo-Spieler (* 1940)
- Benny Thomasson, US-amerikanischer Fiddlespieler (* 1909) Januar:
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tiny Powell, US-amerikanischer Gospel- und Bluessänger (* 1922) 5. Februar:
- 15. Februar: Ethel Merman, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1908)
- 19. Februar: Waldemar Bloch, österreichischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1906)
- 20. Februar: Fikrət Əmirov, aserbaidschanischer Komponist (* 1922)
- 27. Februar: Michał Kondracki, polnischer Komponist (* 1902)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Roy Hall, US-amerikanischer Pianist, Country- und Rockabilly-Musiker (* 1922) 3. März:
- Julio Ahumada, argentinischer Bandoneonist, Tangokomponist und Bandleader (* 1916) 4. März:
- Pierre Eugène Charles Cochereau, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1924) 6. März:
- Helena Cortesina, spanische Tänzerin, Schauspielerin und Regisseurin (* 1903) 8. März:
- Imogen Holst, englische Musikschriftstellerin, Komponistin und Dirigentin (* 1907) 9. März:
- 10. März: José Canet, argentinischer Tangogitarrist, Bandleader, Komponist und Textdichter (* 1915)
- 16. März: Evencio Castellanos, venezolanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1915)
- 17. März: Luis Brighenti, argentinischer Tangopianist, Komponist und Bandleader (* 1906)
- 19. März: Réal Gagnier, kanadischer Oboist und Musikpädagoge (* 1905)
- 19. März: Nakanoshima Kin’ichi, japanischer Komponist (* 1904)
- 25. März: Jack Groob, kanadischer Geiger und Dirigent (* 1920)
- 29. März: Benedetto Mazzacurati, italienischer Violoncellist und Komponist (* 1898)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marvin Gaye, US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger (* 1939) 1. April:
- Fritz Wurlitzer, deutscher Klarinettenbaumeister (* 1888) 5. April:
- 11. April: Fritz Rotter, österreichischer Autor und Komponist (* 1900)
- 13. April: Ralph Kirkpatrick, US-amerikanischer Cembalist (* 1911)
- 19. April: Gustav Scheck, deutscher Flötist und von 1946 bis 1964 Direktor der Musikhochschule Freiburg (* 1901)
- 23. April: Juan Tizol, Musiker (* 1900)
- 26. April: Count Basie, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Organist und Bandleader (* 1904)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gordon Jenkins, US-amerikanischer Musiker (* 1910) 1. Mai:
- Joseph Calvet, französischer Geiger (* 1897) 3. Mai:
- 11. Mai: Stanislav Šebek, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (* 1925)
- 15. Mai: William Greihs, deutscher Dirigent, Komponist und Musiker (* 1905)
- 22. Mai: Mimi Balkanska, bulgarische Operetten- und Opernsängerin (* 1902)
- 27. Mai: Michael Raucheisen, deutscher Pianist (* 1889)
- 28. Mai: Marco Tulio Maristany, venezolanischer Sänger (* 1916)
- 28. Mai: Roméo Mastrocola, kanadischer Geiger (* 1914)
- 31. Mai: Manuel Enrique Pérez Díaz, venezolanischer Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge (* 1911)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gordon Jacob, Klassischer Komponist, Dirigent, Arrangeur und Musiklehrer (* 1895) 8. Juni:
- 19. Juni: Wladimir Rudolfowitsch Vogel, russischer Komponist Klassischer Musik (* 1896)
- 20. Juni: Hans Studer, Schweizer Komponist, Chorleiter und Organist (* 1911)
- 22. Juni: Gerhard Frommel, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1906)
- 26. Juni: Albert Dailey, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1939)
- 29. Juni: Herbert Rosenberg, deutsch-dänischer Musikwissenschaftler (* 1904)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Don Elliott, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Flügelhornist, Vibraphonist, Sänger, Mellophonspieler, Komponist, Arrangeur und Produzent (* 1926) 5. Juli:
- Reginald Stewart, kanadischer Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1900) 8. Juli:
- Randall Thompson, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1899) 9. Juli:
- 16. Juli: Camille Bernard, kanadische Sängerin, Lehrerin und Schauspielerin (* 1898)
- 19. Juli: Ernesto Famá, argentinischer Tangosänger und -komponist (* 1908)
- 20. Juli: Gail Kubik, US-amerikanischer Komponist, Geiger und Musikpädagoge (* 1914)
- 25. Juli: Big Mama Thornton, US-amerikanische Bluessängerin (* 1926)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Knyaz Hacıbəyov, aserbaidschanischer Dirigent (* 1912) 2. August:
- Walter Faith, deutscher Pianist und Komponist (* 1921) 3. August:
- Tuts Washington, US-amerikanischer Blues-Pianist (* 1907) 5. August:
- Ann Christy, belgische Sängerin (* 1945) 7. August:
- 11. August: Percy Mayfield, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1920)
- 16. August: György Kósa, ungarischer Komponist (* 1897)
- 17. August: Hammie Nixon, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1908)
- 18. August: Jolantha Waghalter, deutsch-peruanische Geigerin (* 1912)
- 22. August: Franz Krause, deutscher Jurist und Komponist (* 1889)
- 22. August: Charles Whittenberg, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1927)
- 23. August: Antonio Maida, argentinischer Tangosänger (* 1913)
- 30. August: John O. Aalberg, US-amerikanischer Film- und Tontechniker (* 1897)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Pezold, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1901) 1. September:
- Dora Labbette, englische Sängerin (* 1898) 3. September:
- Ernest Tubb, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1914) 6. September:
- Frédéric Adam, französischer Organist, Komponist, Dirigent und Operndirektor (* 1904) 7. September:
- Manuel Valls i Gorina, katalanischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1920) 9. September:
- 19. September: Ève Gagnier, kanadische Sopranistin und Schauspielerin (* 1930)
- 24. September: Domenico De’ Paoli, italienischer Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Komponist (* 1894)
- 29. September: Wilhelm Adams, deutscher Dirigent, Chorleiter und Komponist (* 1896)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gerda Weneskoski, finnische Pianistin und Musikpädagogin (* 1892) 4. Oktober:
- Karl Pfannhauser, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1911) 5. Oktober:
- Françoise Aubut, kanadische Organistin und Musikpädagogin (* 1922) 8. Oktober:
- Maimi von Mirbach, deutsche Cellistin und Mitglied der Bekennenden Kirche (* 1899) 8. Oktober:
- 12. Oktober: Jesús María Sanromá, puerto-ricanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1903)
- 16. Oktober: Rosita Quiroga, argentinische Tangosängerin, -dichterin und -komponistin (* 1896)
- 17. Oktober: Georges Thill, französischer Operntenor (* 1897)
- 18. Oktober: Károly Garaguly, ungarischer Violinist und Dirigent (* 1900)
- 19. Oktober: Eugene „Buddy“ Moss, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Mundharmonikaspieler und Sänger (* 1914)
- 19. Oktober: Gramatik, in den Vereinigten Staaten lebender slowenischer DJ und Musikproduzent
- 20. Oktober: Budd Johnson, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist, Klarinettist und Arrangeur (* 1910)
- 21. Oktober: Dalibor Vačkář, tschechischer Komponist (* 1906)
- 22. Oktober: Harold L. Walters, US-amerikanischer Komponist (* 1918)
- 24. Oktober: Walter Woolf King, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1899)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marcel Moyse, französischer Flötist (* 1889) 1. November:
- Jane Evrard, französische Dirigentin (* 1893) 4. November:
- Adam Grahn, schwedischer Rocksänger, Songwriter und Gitarrist 4. November:
- Collin Walcott, US-amerikanischer Perkussionist und Sitarspieler (* 1945) 8. November:
- 13. November: Bärbel Wachholz, deutsche Sängerin (* 1938)
- 15. November: James Henry Fields, US-amerikanischer Pianist (* 1948)
- 16. November: Leonard Rose, US-amerikanischer Cellist (* 1918)
- 17. November: Jan Novák, tschechischer Komponist (* 1921)
- 18. November: Osvaldo Nicolás Fresedo, argentinischer Musiker, Arrangeur, Bandleader, Komponist und Texter (* 1897)
- 20. November: Alexander Moyzes, slowakischer Komponist (* 1906)
- 24. November: Godfrey Ridout, kanadischer Komponist und Musikpädagoge (* 1918)
- 29. November: Giulio Viozzi, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1912)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jon B. Higgins, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und -pädagoge und Sänger (* 1936) 7. Dezember:
- Rollie Culver, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (* 1908) 8. Dezember:
- 15. Dezember: Lino Gutiérrez, venezolanischer Komponist, Musiker und Musikpädagoge (* 1876)
- 18. Dezember: Feike Pieter Asma, niederländischer Organist, Dirigent und Komponist (* 1912)
- 27. Dezember: Kurt Petermann, deutscher Musik- und Tanzwissenschaftler (* 1930)
- 31. Dezember: Warren Thew, US-amerikanisch-schweizerischer Pianist, Komponist, Lyriker und Zeichner (* 1927)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Yvonne Bovard, Schweizer Musikerin und Kommunistin (* 1902)
- Chris Dafeff, kanadischer Geiger, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1894)
- Alfonso de Elías, mexikanischer Komponist (* 1902)
- Mario Escobar, chilenischer Tenorsaxophonist (* 1916)
- Rafael Ignacio, dominikanischer Komponist (* 1897)
- Denise Letourneur, Schweizer Musikerin (* 1923)
- Horst Schneider, deutscher Organist und Orgelsachverständiger (* 1894)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 100 Best Singles of 1984, Rolling Stone, englisch
- Die besten Alben und Songs des Jahres 1984, Spex, poplist.de
- 1984: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Saarländischer Rundfunk: Helmut Lachenmann: Mouvement (-vor der Erstarrung). 12. April 2015, abgerufen am 21. März 2024.