Royal Automobile Company

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Royal Automobile Company
Rechtsform Company
Gründung 1904
Auflösung 1905
Auflösungsgrund Bankrott
Sitz New Jersey, USA
Branche Automobile

Royal Automobile Company war ein US-amerikanischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte

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Warren N. Akers, Louis B. Dalley und K. K. McLaren gründeten 1904 das Unternehmen. Der Sitz war im Bundesstaat New Jersey und die Fabrik in Chicago in Illinois. Im gleichen Jahr begann die Produktion von Automobilen. Die Markennamen lauteten Royal und Royal Princess. Im November 1905 endete die Produktion. Das Unternehmen ging in den Bankrott.

Weitere US-amerikanische Hersteller von Personenkraftwagen der Marke Royal waren Royal Motor Company und Royal Cyclecar Company.

Die Fahrzeuge mit dem Markennamen Royal waren Elektroautos. Als Reichweite waren 120 km garantiert. Sie hatten ein Fahrgestell mit 152 cm Radstand. Zur Wahl standen im ersten Jahr Runabout, Phaeton und Stanhope. 1905 kam ein Queen Victoria genannter Victoria dazu.

Als Royal Princess wurden die Fahrzeuge mit Ottomotor bezeichnet. Sie hatten einen Zweizylindermotor mit 16 PS Leistung. Er trieb über ein Zweigang-Planetengetriebe und eine Kette die Hinterachse an. Der Radstand betrug 208 cm. Der Aufbau war ein Tonneau mit seitlichem Zustieg.

Modellübersicht

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Jahr Marke Modell Zylinder Leistung (PS) Radstand (cm) Aufbau
1904 Royal Electric 152 Runabout, Phaeton, Stanhope
1905 Royal Electric 152 Runabout, Phaeton, Stanhope, Queen Victoria
1904 Royal Princess 2 16 208 Tonneau
1905 Royal Princess 2 16 208 Tonneau

Einzelnachweise

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  1. Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 1312 (englisch).
  2. George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1383 (englisch).