Shame (Band)
Shame | |
---|---|
Shame (2018) | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | South London, England |
Genre(s) | Post-Punk, Alternative Rock, Indie-Rock |
Gründung | 2014 |
Website | shame.world |
Aktuelle Besetzung | |
Charlie Steen | |
Sean Coyle-Smith | |
Gitarre |
Eddie Green |
Josh Finerty | |
Charlie Forbes |
Shame ist eine britische Post-Punk-Band aus South London.
Bandgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Shame wurde 2014 in einem Proberaumkomplex über einem Pub gegründet, aus dem auch Bands wie Fat White Family hervorgingen.[1] Zu ihrer musikalischen Szene gehörten damals Bands wie Goat Girl, HMLTD und Dead Pretties. Musikalisch war man von Beginn an von Post-Punk-Bands wie The Fall, Wire und Television Personalities beeinflusst.[2] 2016 erschien ihre erste Single. 2017 unterschrieb die Band bei Dead Ocean und veröffentlichte dort die Single Tasteless.[3] Bekannt wurde die Band auch wegen der folgenden Single Visa Vulture, eine deutliche Anklage gegen Theresa Mays Immigrationspolitik.[3]
Am 12. Januar 2018 erschien ihr Debütalbum Songs of Praise, das von diversen Musik-Magazinen gelobt wurde. Auf Metacritic hält es 83 Punkte, basierend auf 20 Kritiker-Review, unter anderem mit einer Top-Wertung im New Musical Express.[4] Das Album erreichte Platz 32 der britischen Charts.
Am 15. Januar 2021 erschien ihr zweites Album Drunk Tank Pink, das erstmals die Top-10 der britischen Charts erreichte und sich auch in den deutschen Albumcharts auf Platz 9 platzieren konnte.
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[5] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2018: Songs of Praise (Dead Oceans)
- 2021: Drunk Tank Pink (Dead Oceans)
- 2023: Food for Worms (Dead Oceans)
Livealben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2018: Live Sermons (Eigenveröffentlichung)
- 2018: Live at Génériq Festival 17-2-17, Dijon (MC, Dijon)
Singles und EPs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2014: Gone Fisting (EP, Eigenveröffentlichung)
- 2016: The Lick/Gold Hole
- 2017: Tasteless
- 2017: Visa Vulture
- 2017: Concrete
- 2017: One Rizla
- 2018: All the Hits (EP)
- 2018: Feliz Navidad
- 2020: Tinsel Gate
- 2020: Alphabet
- 2020: Water in the Well
- 2020: Snow Day
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website
- Shame bei AllMusic (englisch)
- Shame bei Discogs
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Album Review: Shame - Songs of Praise. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2021; abgerufen am 22. Januar 2021 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Shame On The Pubs, Punks And Nonsense Behind Debut Album 'Songs Of Praise'. Abgerufen am 22. Januar 2021 (englisch).
- ↑ a b Shame | Biography & History. Abgerufen am 22. Januar 2021 (englisch).
- ↑ Songs of Praise by Shame. In: Metacritic. Abgerufen am 22. Januar 2021 (englisch).
- ↑ Chartquellen: Deutschland, Vereinigtes Königreich